ISARSchwäne - Verletzungen und Todesursachen

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    • BARONESS BARUNKA zu MAKOV beim Versuch ein Eintagsküken zu verschnabulieren.

      Wohl ein erfolgloser Versuch.Abgeschaut hat sie sich das von den Weißstörchen und dem Schwarzstorch.
      Auch die Graugänschen haben es schon erfolglos versucht.

      allegaleria.pl/images/hblx7nscxj4engb1sd7.jpg

      C.H.
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      CICONIA-Horst
    • 7 VERWAISTE SCHWANENKÜKEN in MAKOV

      Eine verwaiste 4-er Gruppe mit 1 Immutabilis und eine verwaiste ältere 3-er Gruppe von Höckerschwanküken befindet sich seit einigen Tagen auf dem Kunstteich von Makov.
      Über das Schicksal der zwei Elternpaare ist nichts bekannt.

      youtube.com/watch?v=UEuVGzlvz38&feature=youtu.be

      Q.: Gästebuch Makov - Jirina H.

      C.H.
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      CICONIA-Horst
    • BARONESS BARUNKA zu MAKOV - die DOMINA auf dem Kunstteich

      Wir sind auch so groß wie Barunka..... und haben auch einen langen Hals!!!

      Barunka nimmt es gelassen hin.

      Zweifelsohne ist das nur 12 - 13 Monate alte Schwanenweibchen die DOMINA auf dem Kunstteich von Makov.
      Tatsächlich sind die zwei Graugänschen tagsüber,besonders aber des Nachts mit dem Schwanenweibchen Barunka konsolidiert.

      allegaleria.pl/images/jzix2oy6301sozz7lz2q.jpg

      Q.: Gästebuch Makov

      C.H.
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      CICONIA-Horst

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    • EINES DER 7 SCHWANENKÜKEN in MAKOV ABGÄNGIG

      Eines der vier kleineren Schwanenküken der 7 Küken ist bereits den ganzen Tag auf dem Kunstteich von Makov abgängig.
      Makov schweigt bislang dazu.
      Es ist bekannt,daß des Nachts der Marder im Gehege umherstreift.

      allegaleria.pl/images/4a08ldv3se8urycp7i.jpg

      C.H.
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      CICONIA-Horst
    • Das 7.-te Schwanenküken soll dem Unwetter am Abend des 02.07.14 in Makov gegen 21:00 h CEST zum Opfer gefallen sein und wurde tot im Gras vorgefunden.

      2imgs.com/7f4394be6d

      Q.: Gästebuch Makov - Zdena;

      C.H.
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      CICONIA-Horst

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    • 42.000 Jahre alte FLÖTE aus SCHWANENKNOCHEN (Singschwan)

      Flöten aus Knochen und Elfenbein

      Nachbildung der Flöte 1
      Im Geißenklösterle wurde im Jahre 1990 eine 12,6 cm lange Flöte (Flöte 1) aus dem Radius eines Singschwans gefunden.[4] Neben der gut erhaltenen Flöte 1 wurde von Hahn und Münzel eine zweite, sehr fragmentarische Vogelknochen-Flöte (Flöte 2) vorgelegt. Beide Exemplare stammen aus dem Archäologischen Horizont II (Oberes Aurignacien) und zeigen sorgfältig angelegte Kerben und flach geschnittene Grifflöcher, die eine eindeutige Interpretation der Funde als Flöten ermöglichen. Später wurde eine weitere Flöte (Flöte 3) aus dem Geißenklösterle identifiziert, die erstaunlicherweise aus zwei ausgehöhlten Mammutelfenbeinspänen hergestellt und dann zusammengeklebt wurde.[5] Wie die Vogelknochenflöten wurde diese Flöte aus dem oberen Aurignacien-Schichtkomplex AH II geborgen. Ein Teil der Flöte 3 war von Hahn bereits 1988 als mit einer Kerbreihe verziertes Elfenbeinstabfragment veröffentlicht worden, konnte aber wegen fehlender Teile noch nicht als Flöte identifiziert werden.[6] Neuere Forschungsergebnisse ergaben für diese Flöten ein Alter von etwa 42.000 bis 43.000 Jahren, was sie damit zu den derzeit (2012) ältesten bekannten Musikinstrumenten macht.[7]

      Eine weitere Knochenflöte wurde 2008 im benachbarten Hohlen Fels gefunden.[8] Wie in dem Artikel von Conard, Malina und Münzel (2009) kurz erwähnt, gibt es dort einige weitere Bruchstücke mit eindeutigen Flötenmerkmalen, außerdem auch aus der Vogelherdhöhle.

      Q.: Wikipedia
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      CICONIA-Horst
    • SCHWÄNE und ANGLER

      Höckerschwäne - Fragen und Antworten

      mit Prof. Dr. Josef H. Reichholf


      Ist es möglich das Kotfladen, angeblich abgesondert von Schwänen, auf der Wasseroberfläche flussabwärts treiben, und etwa 3 km weiter für eine Kolibakterien-Wasserverschmutzung sorgen?
      (Ich beobachte beim Kotlassen der Höckerschwäne, dass dieser augenblicklich ins Wasser nach unten absinkt. Entlang des Rheins befinden sich überall Kläranlagen, nach starkem Regen oder Hochwasser wird Abwasser zwar gereinigt aber nicht desinfiziert. )

      Nein! Bei einer derartigen Drift handelt es sich um Algen vom Gewässerboden, so genannte Algenplaggen, die sich abgehoben haben, weil die Algen durch intensive Fotosynthese Sauerstoffbläschen entwickelt hatten, die den Belag an die Oberfläche trieben. Schwanenkot zerfällt im Wasser und wird sehr schnell mikrobiell abgebaut.

      Kann Schwanenkot von circa 150 Höckerschwänen an einem Fliessgewässer wie dem Rhein, für eine mikrobiologische Verschmutzung des Rheinwassers führen?

      Nein! Dazu ist die Wassermasse des Rheins viel zu groß und der Sauerstoffgehalt (für raschen Abbau der organischen Reststoffe im Kot) hoch genug. Verglichen mit dem, was aus der Landwirtschaft nach wie vor in die Fließgewässer eingetragen wird und was auch Menschen von sich geben (etwa die Rheinschwimmer in Basel!), ist die von den Schwänen und anderen Wasservögeln ausgehende Verschmutzung geringfügig. Die von den Vögeln verzehrten Pflanzen würden ohnehin absterben und Abbauprozesse nach sich ziehen. Nur in kleinen, abgeschlossenen Gewässern mit starker Zufütterung von außen kann ein großer Wasservogelbestand zur Verschmutzung führen („Ententeiche“, wie sie früher an den Dörfern üblich waren).

      Es wurde ausgerechnet, dass ein Schwan täglich 200 Gramm Kot absetze, bei 150 Tieren seien das 900 Kilogramm im Monat? Was sagen Sie dazu?

      Die Kotmenge hängt von der Qualität der Nahrung ab. Bei einem Vogel, wie dem Höckerschwan, der sich ausschließlich von pflanzlichen Stoffen ernährt und dessen Verdauung ein „schnelles Durchlaufsystem“ darstellt, kann man davon ausgehen, dass der tägliche Nahrungsbedarf knapp 10 bis gegen 20 % des Körpergewichts ausmacht. Davon wird rund ein Drittel veratmet (also in Kohlendioxid und Wasser abgebaut). Bis zu 40 % werden wieder ausgeschieden (wenn die Nahrung wenig ergiebig ist), und zwar als organischer Detritus. Dieser ist die Grundlage für die Ernährung von Kleinfischen! Der Rest verbleibt im Körper (Gewichtszunahme, gespeichertes Fett).
      Die genannten 150 Höckerschwäne wandeln daher unergiebige, für die allermeisten Fische nicht verwertbare Wasserpflanzen (auch Algen!) in Nahrung für die Fischbrut und für Kleinfische um.

      Fressen Fische und kleinere Wasservögel Schwanenkot?

      Der organische Detritus, der aus Schwanenkot entsteht, dient, wie oben bereits ausgeführt, der Ernährung von Jung- und Kleinfischen sowie von Muscheln, die als Filtrierer genau diese organischen Reststoffe dem Wasser entnehmen und in Muschelfleisch umwandeln. Dieses wird wiederum von Fischen und Wasservögeln (Tauchenten) verwertet.

      Woraus besteht Schwanenkot? Ist dieser ätzend? Schadet Schwanenkot der Unterwasservegetation und dem Fliesswasser?

      Schwanenkot enthält die nicht verdauten, organischen Reststoffe aus der Pflanzennahrung (daher sein grünlich getöntes Aussehen) sowie Harnsäure aus dem Stoffwechsel der Schwäne und natürlich, wie jedes tierische Exkrement auch Bakterien aus der Verdauung. Bei diesen handelt es sich aber nicht um die für Menschen gefährlichen, weil von Menschen stammenden ‚coliformen Keime’, sondern um Verdauungsbakterien, wie sie andere Wasservögel ebenfalls ausscheiden – und natürlich auch alle Fische! Nur ein gänzlich von Fischen und anderen Wasserlebewesen freies Wasser bekommt auch keine Verdauungsbakterien. Ätzend ist dieser Schwanenkot überhaupt nicht.

      Können 150 Schwäne auf dem Rheinwasser die Unterwasservegetation schädigen, durch Abgrasen und Koten?
      Sodass die Laichplätze der Fische zerstört werden?

      Die Beweidung der „Unterwasserwiesen“ ist im Hinblick auf die ökologischen Kreisläufe günstiger als deren winterliches Absterben, weil dabei recht plötzlich eine große Menge fäulnisfähiger Pflanzen anfiele, die hingegen bei Beweidung im Sommer und Herbst portionsweise verwertet und abgebaut werden. Bei den höheren Wassertemperaturen im Sommer und Herbst geht der Abbau des pflanzlichen Materials schneller vonstatten als im Winter und Frühjahr. Besonders vorteilhaft aus gewässerökologischer und fischbiologischer Sicht ist das Abweiden von Algenbelägen am Boden und an den Uferseiten, da dies fast nur die Schwäne tun. Algen sind wenig ergiebig. Nach ihnen zu tauchen kostet Energie, die von der Qualität der Algennahrung nicht ausgeglichen wird. Die langhalsigen Schwäne können ohne nennenswert über ihren Grundumsatz hinausgehenden Energieaufwand die Algenbeweidung vornehmen. Das kommt den Fischen zugute. Im Fließwasser sind es vor allem überströmte Kies- und Sandflächen am Boden, die als Laichgründe Bedeutung haben, keine flottierenden Unterwasserpflanzen, die schon bei leichter Zunahme der Strömung fortgerissen werden. In stillen Buchen gefährdet allerdings die vom plötzlichen Absterben der Unterwasserpflanzen ausgehende Faulschlammbildung die Laichplätze für die so genannten Krautlaicher unter den Fischen. Wasservogelreiche Buchten mit Unterwasserpflanzen sind daher in aller Regel auch sehr gute Lebens- und Fortpflanzungsräume für Fische.

      Fressen Schwäne den Fischlaich weg?

      Nein! Das haben viele Nahrungs- und Magenuntersuchungen an Schwänen längst bewiesen (vgl. die Handbücher der wissenschaftlichen Vogelkunde)

      Sind größere Schwanenansammlungen für den Fischbestand förderlich?
      (Alfred Hilprecht schrieb dieses in seinem Buch Höckerschwan, Singschwan, Zwergschwan)

      Ja sicher! Die Gründe dafür sind in den obigen Ausführungen bereits dargelegt. Kurz zusammengefasst besagen sie, dass die Schwäne organischen Detritus erzeugen, der die Hauptversorgung für die davon abhängige „Detritus-Nahrungskette“ darstellt. In diese sind die allermeisten bei uns vorkommenden Fischarten integriert. Nur sehr wenige Fische sind von Natur aus (direkte) Pflanzenfresser. Am bekanntesten ist der aus Ostasien eingeführte, für unsere Fischwelt jedoch fremde Graskarpfen.

      Wird das ökologische Gleichgewicht durch 150 Schwäne auf dem Rheinwasser gestört?
      (Die Tiere verteilen sich kontinuierlich, nach stündlichen Ansammlungen immer wieder)

      Gewiss nicht, wie immer dieses „ökologische Gleichgewicht“ auch definiert sein mag. Am bei weitem stärksten wird es durch künstlichen Fischbesatz verändert, weil die eingesetzten Fische nicht im betreffenden Gewässer aufgewachsen und damit von Anfang an kein Teil des ökologischen Systems gewesen sind.

      Verdrängt eine Schwanenpopulation von 150 Tieren andere Wasservogelarten?
      (Alle angeblich verdrängten Arten, sind nachweislich vorhanden)

      Im Gegenteil. Wo sich Schwäne in Scharen aufhalten, kommen andere Wasservögel hinzu. Das lässt sich in allen Wasservogel-Schutzgebieten beobachten. Die angebliche Verdrängung anderer Wasservögel zur Brutzeit durch die (aggressiv) territorialen Höckerschwäne ist eine Folge der vielfältigen Störungen zur Brutzeit, die vor allem auch von den Anglern verursacht werden und die empfindlichen Wasservogelarten treffen. Das ist durch umfangreiche Untersuchungen im internationalen Wasservogelschutzgebiet und Europareservat „Stauseen am Unteren Inn“ bereits in den 1970er Jahren nachgewiesen und seither an zahlreichen anderen Stellen bestätigt worden. Es ist die lange und zu den kritischen Zeiten von Nestplatzwahl und Bebrütung der Eier andauernde Anwesenheit der Angler an Uferstellen, die von den Wasservögeln zum Nisten bevorzugt würden, die deren Vertreibung verursacht. Wo zur Brutzeit nicht geangelt werden darf, gibt es weit mehr erfolgreiche Bruten von seltenen Wasservogelarten (in den Untersuchungsgebieten am unteren Inn das 10- bis 15-fache!) als in den Zonen, an denen geangelt wird.

      Bitte geben Sie Auskunft über die Anzahl großer Höckerschwanpopulationen an anderen Orten.

      Die Brutpopulationen von Höckerschwänen sind auf mitteleuropäischen Gewässern allgemein wenig auffällig, da die Schwäne große Reviere beanspruchen und sich damit voneinander absetzen. Sehr selten bilden sie Brutkolonien. Seit Jahrzehnten ist bekannt, dass nur ein Fünftel des Bestandes, der im Herbst und Winter an bestimmten Sammelplätzen der Schwäne oder auch zur Mauserzeit festgestellt wird, tatsächlich brütet. Oft sind es sogar weniger. Daher ist die Zahl der an ihrem graubraunen oder fleckig braunen Gefieder gut erkennbaren Jungschwäne in den Winterbeständen stets gering (unter 10 %). Der Bestand der Höckerschwäne reguliert sich über das Territorialsystem zur Brutzeit ganz von selbst. Es gibt keine Notwendigkeit zum regulierenden Eingreifen. Allenfalls zerstören Eingriffe gut etablierte Brutpaare und machen ihr Territorium frei für Nichtbrüter, was die Produktion von Nachwuchs sogar steigern kann. Das Sozial- und Territorialverhalten der Höckerschwäne eignet sich nicht für „regulierende Eingriffe“ und bedarf ihrer nicht.

      Größere Ansammlungen von Höckerschwänen treten vor allem im Herbst auf Buchten und Seen auf, in denen sich reichlich Unterwasserpflanzen entwickelt haben. In Süddeutschland sind das vor allem Seen, wie der Chiemsee, Ammersee, Bodensee und Stauseen an Donau und Inn sowie Stauseen und große Teiche in Nordbayern. Weitere große Ansammlungen von Höckerschwänen, die bis über 1.000 Tiere umfassen können, gibt es auf Seen in Nordostdeutschland sowie im Winter auf Buchten der südlichen Ostsee. Die 150 Schwäne am Rhein sind nichts Besonderes. Allein in Süddeutschland gibt es mindestens ein Dutzend ähnlich großer oder erheblich größerer Ansammlungen.

      Ist der Höckerschwan domestiziert und somit als halbzahmer Parkvogel zu bezeichnen?

      Nein, die bei uns frei lebenden Höckerschwanbestände sind lediglich weniger scheu als „Wildschwäne“ in Nordost- und Südosteuropa, wo sie bejagt werden. Der Höckerschwan ist ein frei lebender Großvogel, der von Natur aus keine besondere Scheu vor Menschen haben müsste. Er wird seit Jahrhunderten geschätzt, wurde deswegen auch häufig auf fürstlichen Parkanlagen gehalten und gehört auch heute noch in Großbritannien zum „Besitz“ der Königin.

      Alle seitens der Angler gegen den Höckerschwan vorgebrachten Anschuldigungen sind haltlos. Sie werden auch durch unablässige Wiederholung nicht „wahr“. Vielmehr drücken sie aus, dass die seit Jahrzehnten vorliegenden Forschungsergebnisse nicht beachtet werden (wollen), sondern dass lieber den uralten Vorurteilen gefolgt wird. Tatsächlich sind die Angler selbst die schlimmsten Feinde der Schwäne, weil sie Blei verwenden, das immer wieder verloren geht (einschließlich der Angelhaken). Schwäne nehmen die Bleistückchen auf, um sie zu verschlucken, weil sie zum Zerreiben der pflanzlichen Nahrung im Magen – Schwäne haben, wie alle Vögel, keine Zähne! – die so genannten Magensteinchen benötigen. Das von den Magensäften und der Magentätigkeit frei gesetzte Blei vergiftet sie. Die Vergiftung, als Saturnismus tiermedizinisch bekannt, äußert sich in Lähmungen und / oder in Unfruchtbarkeit. Es ist ein Skandal, dass nach wie vor das hoch giftige Blei beim Angeln und als Bleischrot in Jagdpatronen bei uns verwendet werden darf. Immer wieder werden auch Schwäne angetroffen, bei denen ein Angelhaken im Schnabel steckt, weil sie diesen mit dem Anglerblei aufgenommen haben. Sie gehen daran elend zugrunde. Vielleicht ist dies ein Grund im Hintergrund, dass die Angler die „Zeugen ihrer Blei- und Angelhakenverluste“ so sehr bekämpfen wollen.

      Prof. Dr. Josef H. Reichholf
      10. September 2013

      Information zu der Person, Prof. Dr. Josef Reichholf:

      "Prof. Dr. Josef Reichholf ist Universitätsprofessor für Biologie und Naturschutz an beiden Universitäten von München. Er ist Autor vieler Bücher über Ökologie, Biologie, Naturschutz und Vogelkunde. In Fachkreisen ist der Evolutionsbiologe als Koryphäe bekannt." Er ist Träger der Trevivanus-Medaille, der höchsten Auszeichnung des Verbandes deutscher Biologen.

      C.H.
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      CICONIA-Horst
    • DIE THEORIE VOM SCHWARZEN SCHWAN

      youtube.com/watch?v=mzQbg9NtX40

      P.S.:
      Auch bei der FUSSBALLWELTMEISTERSCHAFT 2014 DEUTSCHLAND - BRASILIEN mit 7 : 1 Toren hat der SCHWARZE SCHWAN gegen Brasilien zugeschlagen.
      Wer hätte ein solches Torergebnis gegen Brasilien wohl erwartet??

      C.H.
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      CICONIA-Horst
    • Eifriges GRÜNDELN der Jungschwäne in Makov - mit und ohne AUFKIPPEN.
      Da sie elternlos aufwachsen können sie das Gründeln auch nicht von den Eltern erlernen.Es ist also instiktiv angeboren.

      youtube.com/watch?v=5NZI2s8qmm4&feature=youtu.be

      Q.: Gästebuch Makov - Dahlie;

      C.H.
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      CICONIA-Horst
    • DER SCHWARZE SCHWAN

      Das Unvorhersehbare und Unvorstellbare.

      Auch im kleinen Fussballfinale der WM 2014 um den dritten Platz Niederlande gegen Brasilien ereilte der SCHWARZE SCHWAN Brasilien.Es verlor gegen die Niederlande mit 0:3 .
      Ein historischer Tiefpunkt in der Fußballgeschichte Brasiliens.

      Im WM - FUSSBALL- FINALE DEUTSCHLAND gegen ARGENTINIEN 2014 wird der SCHWARZE SCHWAN den SIEG an die SCHWANENFREUNDLICHE MANNSCHAFT VERGEBEN.

      Ob das wohl Deutschland ist?

      C.H.
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      CICONIA-Horst

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    • DER SCHWARZE SCHWAN HAT IN DER FUSSBALLWELMEISTERSCHAFT 2014 ARGENTINIEN - DEUTSCHLAND GNÄDIG FÜR DEUTSCHLAND ENTSCHIEDEN

      Die Deutsche Mannschaft im weissen Trikot - darunter 7 Bayern - kämpfte gegen die in Blau gekleideten Argentinier.
      Der FC BAYERN erhielt den GOLDENEN WM-POKAL,jeder Spieler 300.00 € und in München vom Innenminister Horst Seehofer einen Bayerischen Löwen in Porzellan.
      Na ja,WEISS-BLAU sind ja schließlich die Landesfarben der Bayernflagge.
      Da muß dann wohl das SCHWANENWEISS im Trikot der Deutschen und Bayern gewinnen. ;)

      C.H.
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    • WILDES ZELTEN,LAGERN und CAMPIEREN,OFFENES FEUER und BEFAHREN GESPERRTER WEGE und STRASSEN - DELIKTE DURCH HOBBYANGLER
      die der Fischereiaufseher nicht ahnden kann sondern nur die POLIZEI.

      1. Wildes Zelten und Campen und die Rechtslage

      youtube.com/watch?v=npcYlWZ4_t8

      C.H.
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    • WILDES ZELTEN,LAGERN und CAMPIEREN,OFFENES FEUER und BEFAHREN GESPERRTER WEGE und STRASSEN - DELIKTE DURCH HOBBYANGLER
      die der Fischereiaufseher nicht ahnden kann sondern nur die POLIZEI.

      2. Anlegen von Feuerstellen in Wald,Feld und Flur

      youtube.com/watch?v=51xIajY_kt8

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    • WILDES ZELTEN,LAGERN und CAMPIEREN,OFFENES FEUER und BEFAHREN GESPERRTER WEGE und STRASSEN - DELIKTE DURCH HOBBYANGLER
      die der Fischereiaufseher nicht ahnden kann sondern nur die POLIZEI.

      3. Befahren gesperrter Wege

      Verkehrszeichen wie z.B. die Vorschriftszeichen Nr. 250,251,255 und 260 werden vielfach ignoriert und mißachtet.
      Sogar Heuwiesen werden sehr zum Leidwesen der Bauern befahren und durchfahren.

      de.wikipedia.org/wiki/Bildtafe…wer/Datei:Zeichen_250.svg

      C.H.
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      CICONIA-Horst

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    • SPURLOSES VERSCHWINDEN VON 9 ISAR-JUNGSCHWÄNEN zwischen 25.07.14 und 03.08.14 auf der ISAR

      1. Am Wochenende zum 25.07.14 verschwanden von 6 gänsegroßen Jungschwänen in GOTTFRIEDINDER SCHWAIGE /ISAR 2 noch flugunfähige Jungschwäne spurlos aus ihrem elterlichen Revier.
      Am 01.08.14 waren dort nur noch 3 Jungschwäne präsent und am 05.08.14 nur noch 1 Jungschwan in elterlicher Obhut.
      Da weder Kadaver noch Federn als Folge eines Rißes durch Fuchs oder Hund von den 5 verschwundenen Jungschwänen aufzufinden waren müßen sie also anderweitig spurlos verschwunden sein.
      Da die Jungschwäne bereits Gänsegröße hatten scheiden sie als Beute für Hecht oder Wels aus.

      2. An oder zwischen den zwei Wochenenden vom 25.07.14 und 03.08.14 verschwanden in MAMMING/ISAR gleichfalls 4 von 6 gänsegrossen und ebenfalls noch flugunfähigen Jungschwänen spurlos ohne Riß- oder Federresten die bislang von ihren Elterntieren geführt wurden.

      Mithin sind von den auf 4 Flußkilometern Isarstrecke vorhandenen 2 Schwanenbrutpaaren mit ihren 12 Jungen 9 noch flugunfähige Jungschwäne spurlos verschwunden.
      Der Isarabschnitt Gottfriedinger Schwaige und Mamming gehört zum Kreisfischereiverein DINGOLFING/Niederbayern der für seine schwanenfeindliche Einstellung bekannt ist.

      JAGDWILDEREI in besonders schwerem Fall - zur Schonzeit und/oder zur Nachtzeit - gemäß § 292 (2) StGB kann nicht ausgeschloßen werden.

      Hier der aktuelle Wortlaut des § 292 StGB vom Jahr 2013

      "§ 292
      Jagdwilderei
      .
      (1) Wer unter Verletzung fremden Jagdrechts oder Jagdausübungsrechts

      1. dem Wild nachstellt, es fängt, erlegt oder sich oder einem Dritten zueignet oder
      2. eine Sache, die dem Jagdrecht unterliegt, sich oder einem Dritten zueignet, beschädigt oder zerstört,

      wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

      (2) In besonders schweren Fällen ist die Strafe Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren. Ein besonders schwerer Fall liegt in der Regel vor, wenn die Tat

      1. gewerbs- oder gewohnheitsmäßig,
      2. zur Nachtzeit, in der Schonzeit, unter Anwendung von Schlingen oder in anderer nicht weidmännischer Weise oder
      3. von mehreren mit Schußwaffen ausgerüsteten Beteiligten gemeinschaftlich

      begangen wird.

      (3) Die Absätze 1 und 2 gelten nicht für die in einem Jagdbezirk zur Ausübung der Jagd befugten Personen hinsichtlich des Jagdrechts auf den zu diesem Jagdbezirk gehörenden nach § 6a des Bundesjagdgesetzes für befriedet erklärten Grundflächen.
      .
      Fassung aufgrund des Gesetzes zur Änderung jagdrechtlicher Vorschriften vom 29.05.2013 (BGBl. I S. 1386) m.W.v. 06.12.2013."


      CICONIA-Horst
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      CICONIA-Horst

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    • Hier einmal ein Beispiel für die BEDINGUNGEN zur Ausübung des HOBBY-ANGELRECHTES an der ISAR/Niederbayern


      "Bedingungen, Schonzeiten und Schonmaße

      Bedingungen für Jahreskarteninhaber an den Gewässern des KFV Dingolfing e.V.

      1. Es darf mit zwei Ruten gefischt werden. Pro Rute ist nur eine Anbissstelle erlaubt. Alle anderen Fischfangmethoden sind verboten. Ausgelegte Ruten sind zu beaufsichtigen. Beim Spinn- und Fliegenfischen ist nur eine Rute erlaubt.

      2. Untermaßige oder während der Schonzeit gefangene Fische sind sofort und möglichst schonend, in dasselbe Gewässer zurückzusetzen. Hakenlöser, Landehilfe (Kescher) und Metermaß sind mitzuführen. In Setzkeschern gehälterte Fische müssen mitgenommen werden. Das Hältern zum Zwecke des späteren Zurücksetzens oder Austauschens ist nicht erlaubt.

      3. Das Betreten von eingezäunten Grundstücken, mit Ausnahme von Viehweiden, ist nicht erlaubt. Die Uferflächen sind schonend zu behandeln. Das Befahren von Wiesen ist verboten. Für Schäden haftet der Angler, nicht der Verein. Wegwerfen oder liegen lassen von Abfall ist Umweltverschmutzung und strafbar. Tote Fische, Innereien und sonstige Fischabfälle dürfen nicht liegen gelassen oder ins Wasser geworfen werden. Das Entzünden von Feuern ist verboten.

      4. Der Verkauf oder Tausch der im Vereinsgewässer gefangenen Fische ist strengstens untersagt.

      5. Kahnbenützung ohne Motor ist nur im Stausee Dingolfing ab Grenze Loiching, im Stausee Mamming ab Isarbrücke, im Vilstalstausee und im Mossandlsee erlaubt. Das Fischen vom Boot aus ist an den Stellen verboten, an denen vom Ufer aus gefischt werden kann. Von allen Brücken und dem Stauwehr Gottfrieding aus ist das Fischen verboten. Das Auslegen von Fanghilfen (Abspannen oder Verwendung von Bojen, Stöcken, Büschen usw.) ist verboten. Die Boote der Mitglieder des KFV sind mit einer vom KFV Dingolfing e.V. zu vergebenden Nummer zu beschriften.

      6. Die Verwendung einer Senke ist in allen Vereinsgewässern verboten. Das Umsetzen von Fischen innerhalb der Vereinsgewässer ist verboten.

      7. Fischsterben sind sofort der Polizei oder dem KFV Dingolfing e.V. zu melden.

      8. Das Fischen mit dem lebenden Köderfisch ist gesetzlich verboten. Beim Fischen mit totem Fisch oder Fischfetzen sowie beim Spinnfischen ist ein geeignetes Stahl- oder Raubfischvorfach zu verwenden.

      9. Das Fischen mit ungekochtem Mais, Hunde- oder Katzenfutter ist verboten. Angelköder und Futtermittel dürfen nicht in der Verkaufsverpackung, sondern nur in Mehrwegbehältern am Wasser mitgeführt werden. (Ausnahme: Kühlboxen für Würmer). Es darf nur während des Fischens mit höchstens 3 Liter Trockenmasse angefüttert werden. In allen Weihern ist jegliches Anfüttern verboten.

      10. Vom 1. bis einschließlich 15. April ist das Fischen im gesamten Längenmühlbach und in der Isar 2 vom Stauwerk Dingolfing bis zum Stauwerk Gottfrieding untersagt. Während der Wasserabsenkungen (Bachkehren) sind die betroffenen Gewässer für die Fischerei gesperrt. In und unmittelbar vor und nach Fischtreppen ist die Fischerei verboten.

      11. Sämtliche Weiher sind im November und Dezember wegen Besatzmaßnahmen für das Fischen auf Friedfische gesperrt.

      12. Im Bereich zwischen Zitterbach und Vilseinmündung ist die Fischerei ganzjährig untersagt. Ab Einmündung Pauligraben bis zum Stausee ist die Fischerei vom 15.03. bis zum 20.06. untersagt. In der Vils ist im Mühlteich vor der Rosenmühle vom 15.02. bis zum 31.05. jegliche Fischerei verboten.

      13. An den Tagen der Hegefischen (Marklkofen, Dingolfing, Mamming) sind sämtliche Vereinsgewässer für Mitglieder bis 18 Uhr gesperrt. Für den Zeitraum des Hegefischens ist das Fischen nur mit der gesonderten Startkarte gestattet.

      14. Vom 15.02. – 31.05. (Hecht- und Zanderschonzeit) ist das Fischen mit totem Fisch oder Fischfetzen untersagt.

      15. Das Betreten und Befahren der Werksanalagen am Mossandlsee einschließlich aller Materialdepots ist verboten. Die Angelfischerei darf jedoch vom Uferbereich aus ausgeübt werden. Im unmittelbaren Bereich der Pumpstation ist das Angeln nicht gestattet. Der Wachdienst der Firma Mossandl ist berechtigt Kontrollen durchzuführen. Den Weisungen des Wachdienstes ist Folge zu leisten.

      16. Wer die Fangbeschränkungen, Schonzeiten, Mindestmaße oder die oben aufgeführten Vorschriften nicht einhält, hat mit dem Entzug des Erlaubnisscheines, dem Verlust der Mitgliedschaft oder Anzeige zu rechnen.

      17. Auf die Einhaltung des Fischereisgesetzes, der „Verordnung zur Ausführung des Fischereigesetzes“ (AVFiG), des Tierschutzgesetzes, des Naturschutzgesetzes und anderer einschlägiger Vorschriften wird ausdrücklich hingewiesen.

      18. Fischen Sie waidgerecht. Verhalten Sie sich kameradschaftlich und hilfsbereit. Schützen Sie die Natur und halten Sie Ihren Angelplatz sauber. Bedenken Sie stets, dass Sie die Gemeinschaft aller Fischer und als Mitglied des Vereins den KFV Dingolfing e.V. repräsentieren.

      Bereich der Pumpstation ist das Angeln nicht gestattet.


      Hier finden Sie die Schonzeiten & Schonmaße zum Download >>


      Zur Zeit gultige Schonzeiten und Mindestmaße im Bereich
      des Kreisfischereivereins Dingolfing eV.:

      Fischart Schonzeit Schonmaß
      Aal 50 cm
      Äsche 01.01. - 30.04. 35 cm
      Bachforelle 01.10. - 15.04. 26 cm
      Bachsaibling 01.10. - 15.04. 26 cm
      Barbe 01.05. - 15.06. 40 cm
      Edelkrebs männlich 12 cm
      Edelkrebs weiblich 01.10. - 31.07. 12 cm
      Frauennerfling 01.03. - 30.06. 30 cm
      Hecht 15.02. - 31.05. 50 cm
      Huchen 15.02. - 31.05. 70 cm
      Karpfen 35 cm
      Nase 01.03. - 30.04. 30 cm
      Nerfling 30 cm
      Regenbogenforelle 01.10. - 15.04. 26 cm
      Renke 15.10. - 31.05. 30 cm
      Rutte 35 cm
      Schied 01.04. - 31.05. 40 cm
      Schleie 30 cm
      Seeforelle 01.10. - 15.04. 60 cm
      Seesaibling 01.10. - 15.04. 30 cm
      Waller 50 cm
      Zander 15.02. - 31.05. 50 cm



      Fangbegrenzungen

      (Fur Jahreskarteninhaber)

      Pro Woche insgesamt: (Wochenbeginn Sonntag)
      2 Raubfische: Hecht, Zander
      3 Salmoniden: Äsche, Bachforelle, Regenbogenforelle, Bachsaibling,
      Seesaibling, Huchen, Renke

      Zusätzlich pro Woche 3 Stuck pro Fischart:
      Barbe, Frauennerfling, Karpfen, Nase, Nerfling, Rutte, Schied, Schleie, Zährte

      Zusätzlich pro Tag 7 Stuck pro Fischart:
      Aal, Aitel, Barsch, Brachse, Giebel, Grundling, Guster, Hasel, Karausche,
      Kaulbarsch, Laube, Rotauge, Rotfeder, Waller

      Nicht gefangen werden durfen, da ganzjährig geschont:
      Bartgrundel, Bitterling, Elritze, Kilch, Koppe, Lachs, Maifisch, Moderlieschen,
      Perfisch, Schlammpeitzger, Schneider, SChrätzer, Sichling, Steinbeißer,
      Steingreßling, Sterlet, Stichling, Stör, Streber, Ströner, Zingel, Zobe, Zopel,
      Neunauge, Muscheln

      Bedingungen an den Gewässern der KfV Dingolfing e.V. siehe Fangbuch.
      Alle Fische, die mitgenommen werden sind unmittelbar nach dem Fang
      ins Fangbuch einzutragen.

      Aktuelles

      Kalender

      09.08.2014
      JUGEND: Praktische Ausbildung: Aal und Forellenangeln im Mühlbach


      06.09.2014
      Bachkehre: Fischereiverbot im Längenmühlbach

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      Kreisfischereiverein Dingolfing e.V.
      1. Vorstand Michael Rieger
      Tel. 08731/8561
      info@kfv-dingolfing.de "


      P.S.:

      Von einem FISCHEREIAUFSEHER dem die Hobbyangler Rede und Antwort zu stehen haben und auf Verlangen sich auszuweisen haben steht hier REIN GAR NICHTS geschrieben.

      Es fällt auf,dass das Jagdrecht nicht mit aufgeführt wird welches die Schonzeiten des Wasserwildes,besonders zur Brutzeit und Aufzuchtzeit,beinhaltet.

      Tierschutz und Naturschutz sind nur als Schlußfloskel erwähnt ohne daß der Hobbyangler konkret auf zu beachtende Umstände hingewiesen wird.

      Zuwiederhandlungen werden hier nicht mit Sanktionen belegt wie unter Punkt 16 aufgeführt der sich nur auf den Umgang mit den Fischen bezieht.

      Die restlichen an und auf dem Wasser lebenden Wirbeltiere erhalten unter diesen "BEDINGUNGEN" keinen Schutz.

      Das kann wohl kaum im Interesse von Tier- und Naturschutz sein und auch nicht im Interesse des Bundesjagdgesetzes.

      CICONIA-Horst
      Tiere sind unsere Mitgeschöpfe und wir haben die Pflicht - und SCHULDIGKEIT - diese Erde mit ihnen zu teilen!

      CICONIA-Horst

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    • IN BAYERN WERDEN SCHWÄNE MIT RUDER UND PADDEL ERSCHLAGEN

      Auszug aus einen Beitrag von Wolfgang Alexander BAJOHR,der selbst Jäger und Naturfotograf ist.
      (Siehe dazu auch Beitrag 1 von Seite 1)


      "Gewiss ist Schwanenjagd vom 1.9.-15.1. (aktuell 2014: 01.11. - 20.02;CICONIA-Horst) durchaus erlaubt und eine nachhaltige Nutzung reichlich vorhandener Naturgüter wäre auch nicht verwerflich. Aber Jäger sehen die gewünschte Hinrichtung halbzahmer Tiere nicht als Jagd und nicht als ihre Aufgabe in der Natur an. Jagd ist es sicher auch nicht, und die Verwaltungsjuristen im Landwirtschafts-Ministerium haben offenbar auch keine Ahnung vom Schwan, denn sonst hätten sie hierfür längst den Schrotschuss verboten, weil er in den seltensten Fällen das Gefieder richtig durchschlägt und den Schwan nicht sofort töten kann, sondern grausam quält. Tierfreunde haben am Starnberger See noch lebende blutverschmierte Schwäne in einem Kahn ausgemacht und sind zu Recht empört. Wenn schon jemand glaubt, dass reduziert und gejagt werden soll, sollte es wenigstens nur mit der Kugel möglich sein, aber eine vom Vogelschutz geforderte Änderung der Jagdverordnung hat erst kürzlich Bayerns Agrarminister abgelehnt. Er beharrte hartherzig darauf, dass die traditionell zum Hochwild gehörenden Schwäne Niederwild sein sollen, also mit Schrot geschossen werden dürfen. Schon vor Anno 1600 hat Martin Strasser die Schwanenjagd auf der Pirsch und mit der Kugel beschrieben! Er wusste aber auch zu berichten, dass auf dem Chiemsee die Fischer Schwäne und Enten mit Leimschnüren gefangen und mit dem Ruder erschlagen haben. Auch heute sind die am Schwan interessierten Schützen meist Fischer mit Jagdschein. Für die Verwertung dieser Beute sind ihnen Grenzen gesetzt, denn eine Bundeswildschutzverordnung verbietet den Verkauf des Bratens. Der Schütze muss also seine 10-20 kg schweren Schwanenbraten selber essen, essen, und nochmals essen. Das wird ihm bald zum Hals heraushängen und an einem zähen alten Schwan mag er sich auch die Zähne ausbeißen. Wenn er gelegentlich einen Schwan erlegt, wird das der Art sicher nicht gefährlich. Verantwortungslos ist nur der Schrotschuss. Aber auch Tierfreunde verhalten sich zum Schwan zuweilen schizophren. Erst füttert und hätschelt man sie als Streicheltier, und dann vergleicht man sie mit einer Landplage gleich Wanderratten. Man lastet ihnen gar das Schilfsterben an, ohne dass sie etwas dafür können. Ausgerechnet in der tierfreundlichen Schweiz hat man eine besondere Reduzierungsart ersonnen, weil man von der heiß geliebten Fütterung nicht lassen will. Man hat den Schwänen früh morgens ein Schlafmittel ins Futter getan. Als den Schwänen übermüdet der Kopf ins Wasser sank, da sind sie jämmerlich ertrunken. Man war noch stolz darauf, weil man meinte, dass Schwäne sich ja in Revierkämpfen nur verletzen würden. Man habe es nicht übers Herz gebracht, die natürliche Regulierung Naturgott Pan und den Schwänen selbst zu überlassen. Dann doch lieber gelegentlich Jagd nach einem Braten, als das im Futterbrot eingebackene Schlafmittel!"

      CICONIA-Horst
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      CICONIA-Horst

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    • ZUFAHRT ZU DEN FISCHEREIGEWÄSSERN (Angelfischerei)

      FAZIT:
      Zur bloßen Ausübung der Angelfischerei (Hobby-Angeln) dürfen entsprechend gekennzeichnete Straßen und Wege nicht benutzt werden.

      Siehe dazu auch Fußnote Nr.5

      bfv-sr.de/wissenswertes/vorsch…20zu%20den%20fischgew.pdf

      C.H.
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      CICONIA-Horst

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    • SCHON NACHSTELLEN IST WILDEREI

      von Dr. Susanne Selter

      jagderleben.de/praxis/schon_nachstellen_ist_wilderei.html


      Wer sich also im Aufenthaltsbereich von Wild aufhält oder dort verweilt oder Wild gar fängt,etwa mit Haken oder Schnur/Schlinge bei der Hobby-Angelei oder dieses gar erlegt oder aneignet muß sich also vorhalten lassen,dass er bei Vorliegen einer der Delikte Jagdwilderei begeht.
      Jede Art von Hobbyangelei im Aufenthaltsbereich von Wasserwild - Nester,Aufzuchtplätzen,Mauserplätze,Schlafplätze,Futterareale,Rückzugsgebiete - ist hiernach JAGDWILDEREI,die der Hobby-Angler billigend in Kauf nimmt und damit vorsätzlich handelt.

      C.H.
      Tiere sind unsere Mitgeschöpfe und wir haben die Pflicht - und SCHULDIGKEIT - diese Erde mit ihnen zu teilen!

      CICONIA-Horst
    • SCHWÄNE - WASSERVOGELFÜTTERUNG

      nach:

      -Prof. Dr. Hans Heiner Bergmann,Univ. Osnabrück;
      -Prof. Dr. Erich Rutschke;Sachbuchautor;
      -Berglund,Gillhamm,Owen und Cadbury,Spärck;
      -Dr. Johan Mooij;Wesel;
      -Prof. Dr. Josef Reichholf,Univ. München;
      -Hilprecht Alfred;Sachbuchautor;Neue Brehmbücherei Bd.177;

      verfasst von: Carmen Weitzel;Schwanenschutzkomitee e.V;

      schwanenschutz-komitee.de/waru…-heutigen-zeit-nötig-ist/

      CICONIA-Horst
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      CICONIA-Horst

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    • Vom richtigen ZUFÜTTERN von Wasservögeln

      looduskalender.ee/de/node/8585

      Q.: Looduskalender;

      P.S.:
      Herbstfütterung sollte in den Baltische Staaten wie Estland,Lettland,Litauen und in Finnland tunlichst vermieden werden um die Wasservögel infolge der Nahrungsverknappung durch zugefrorene Gewässer und geschloßener Schneedecke nicht von ihrem Zugverhalten nach Süden und Südwesten abzuhalten.
      Gefrieren dann auch die im Südwesten ihrer Zugstrecke liegenden Gewässer in Deutschland,Frankreich,Belgien,Niederlande oder Polen zu und es liegt eine geschloßene Schneedecke vor dann hat sie ihr Südwestzug in die Winterquartiere vom REGEN in die TRAUFE gebracht.
      Aus diesem Grunde ist in diesen Ländern,die als Überwinterungsquartiere dienen bei gegebener Situation eine Zufütterung dringend geboten.
      Von der Ostsee sind aus den vergangenen Jahrzehnten tausende verhungerte Schwäne bekannt.
      Siehe dazu ältere Beiträge.

      CICONIA-Horst
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      CICONIA-Horst