NABU

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    • NABU Newsletter vom 31.10.2008

      nabu.de/newsletter
      Liebe Naturfreundin, lieber Naturfreund,

      der Steinschmätzer mag es übersichtlich. Der 15 Zentimeter große Vogel hält sich oft am Boden auf, wo er nach Nahrung sucht. Dank des Appetits von 25.000 Schafen ist die Übersichtlichkeit der Landschaft auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Münsingen bewahrt worden. Hier findet der Steinschmätzer noch den Lebensraum, den er braucht - doch leider nicht genug Plätze zum Brüten. In Deutschland gehört er heute zu den Vogelarten, die am meisten vom Aussterben bedroht sind.

      Im Münsinger Hardt will der NABU jetzt aktiv werden. Mit Ihrer Hilfe sollen 20 bis 30 „stabile Wohnungen“ in Form von Steinriegeln gebaut werden, so dass das Brutplatzangebot bereits im kommenden Frühjahr angenommen werden kann.
      Zum Steinschmätzer >> nabu.de/spendenundhelfen/spenden/spendenprojekte/10184.html

      NATUR ERLEBEN

      In der Zeit vom 31. Oktober bis 9. November 2008 bietet Ihnen der NABU bundesweit 148 Termine an. Die Terminübersicht erreichen Sie unter:
      nabu.de/naturerleben/termine/
    • NABU Newsletter 07.11.2008

      nabu.de/newsletter

      Liebe Naturfreundin, lieber Naturfreund,

      wenn es draußen regnerisch und grau ist, gönnt man sich gerne mal eine Tasse Tee. Dass Tee auch etwas mit Tigern zu tun haben kann, darauf kommen die wenigsten. Beim NABU-Tee ist dieser Zusammenhang einfach, denn pro verkaufter Packung fließt ein Euro in das Tiger-Schutzprojekt von NABU und TeeGschwendner. Wenn auch Sie die Heimat des Tigers schützen wollen und gerne Tee trinken, finden Sie hier interessante Informationen: nabu.de/nabu/nh/jahrgang2008/heft4/10138.html

      Aufmerksamkeit ist auch beim Einkauf einer Martinsgans geboten. Zehn Millionen Gänse landen zwischen November und Weihnachten auf deutschen Tellern. Doch nicht immer ist ein artgerechtes Leben garaniert. Besonders zu empfehlen sind die heimischen Biogänse: nabu.de/oekologischleben/essen…ittelqualitaet/05788.html

      Schon mit kleinen Entscheidungen beim Einkaufen können Sie unserer Natur Gutes tun!

      NATUR DES JAHRES

      Kein Platz an der Sonne
      Die sonnenliebende Würfelnatter ist „Reptil des Jahres 2009“ Mehr >> nabu.de/tiereundpflanzen/naturdesjahres/natur2009/10238.html

      Von den Bahamas bis zum Rhein
      Der Europäische Aal ist „Fisch des Jahres 2009“ Mehr >> nabu.de/tiereundpflanzen/naturdesjahres/natur2009/10232.html

      UMWELTPOLITIK

      Yes, we can!
      NABU gratuliert Barack Obama zum historischen Wahlsieg Mehr >> nabu.de/nabu/nh/jahrgang2008/heft4/index.html

      NATUR ERLEBEN

      In der Zeit vom 7. bis 16. November 2008 bietet Ihnen der NABU bundesweit 146 Termine an. Die Terminübersicht erreichen Sie unter:
      nabu.de/naturerleben/termine/
    • www.nabu.de/newsletter

      Liebe Naturfreundin, lieber Naturfreund,

      der Wald ist voller Sinneseindrücke, ein faszinierender Ort voller Leben. Über 6.700 Tierarten finden hier eine Heimat, darunter auch der Schwarzspecht - der Baumeister des Waldes. Doch viele Lebewesen kämpfen ums Überleben. Monokulturen scheinen wieder auf dem Vormarsch zu sein und viel zu klein sind die letzten Rückzugsgebiete für Schwarzspecht und Co.

      Wir wollen den naturnahen Wald wieder wachsen lassen >> nabu.de/themen/wald/patenschaft/

      Auch Sie können jetzt einfach dazu beitragen, dass dieser faszinierende Lebensraum wieder wächst und somit tausenden Tieren eine Überlebenschance bietet. Mit der neuen Waldpatenschaft fördern Sie die praktische Arbeit von NABU-Aktiven vor Ort.

      Vielen Dank für Ihr Engagement und viel Vergnügen bei ausgedehnten Spaziergängen durch den Wald!

      Annette Rosendahl

      NABU-Internet-Redaktion
      10108 Berlin
      Tel. 030.28 49 84-15 41

      PS: Wenn Sie den Newsletter abbestellen möchten, schreiben Sie einfach eine E-Mail an redaktion@NABU.de.

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      WALD

      Ort der Märchen und ein Stück Zuhause
      Faszinierenden Lebensraum Wald wieder wachsen lassen
      Mehr >> nabu.de/themen/wald/patenschaft/index.html

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      VOGELSCHUTZ

      Gänsewacht in Ostfriesland
      Ehrenamtliche Gänseschützer wollen rastende Vögel schützen
      Mehr >> niedersachsen.nabu.de/tiereund…lschutz/gaense/10276.html

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      NATUR DES JAHRES

      Eine Dauerblüherin, die Wunden schließt
      Die Ringelblume ist „Heilpflanze des Jahres 2009“
      Mehr >> nabu.de/tiereundpflanzen/naturdesjahres/natur2009/10274.html

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      TIPPS

      Letzte süße Früchte im Nebelmonat
      NABU-Naturtipps für November
      Mehr >> nabu.de/naturerleben/naturtipps/portrait/02897.html

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      LANDWIRTSCHAFT

      Schnell, effizient und gut für die Natur?
      NABU legt Studie zu Energieholzanbau und Kurzumtriebsplantagen vor
      Mehr >> nabu.de/themen/landwirtschaft/biomasse/10268.html

      Immer weniger Wiesen und Weiden
      NABU fordert Grünlandumbruch-Verbot
      Mehr >> nabu.de/modules/presseservice/…b=presseservice&show=1273

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      ENERGIE

      Demonstranten halten Castor-Transport auf
      NABU fordert ergebnisoffenes Verfahren für Endlager-Suche
      Mehr >> nabu.de/themen/energie/atomkraft/10260.html

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      VERKEHR

      Kfz-Steuer-Chaos: Augen auf beim Autokauf
      Verbrauchsarme Fahrzeuge ab 2009 steuerlich begünstigen
      Mehr >> nabu.de/modules/presseservice/…b=presseservice&show=1275

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      UMWELTPOLITIK

      Ökologie ins Zentrum der Krisenbewältigung rücken
      Finanzmärkte: Umweltverbände fordern Transparenz und internationale Aufsicht
      Mehr >> nabu.de/presse/pressemitteilun…how=1272&db=presseservice

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      NABU

      NABU-Parlament tagte in Frankfurt
      Gelder aus Handel mit Verschmutzungsrechten in Naturschutz investieren
      Mehr >> nabu.de/nabu/portrait/bundesvertreterversammlung/10261.html

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      NATUR ERLEBEN

      In der Zeit vom 14. bis 23. November 2008 bietet Ihnen der NABU bundesweit 115 Termine an. Die Terminübersicht erreichen Sie unter:
      nabu.de/naturerleben/termine/
    • NABU Newsletter vom 21.11.2008

      nabu.de/newsletter/

      Liebe Naturfreundin, lieber Naturfreund,

      fällt bei Ihnen auch der erste Schnee? Es kann nie früh genug sein, sich zu informieren, wie wir fit und gesund durch den Winter kommen. Eine Regel ist ganz wichtig: Regelmäßig rausgehen! Wer Tageslicht nutzen und dabei einen Spaziergang machen kann, wirkt dem Lichtmangel entgegen und tut gleich auch noch etwas für seine Abwehrkräfte. Obst und Gemüse sollten Sie am besten in Ampelfarben genießen. Zusätzliche Vitamine und Nährstoffe, die uns in der Werbung angepriesen werden, brauchen wir in der Regel nicht.

      Gesund durch den Winter >> nabu.de/nabu/nh/jahrgang2008/heft4/10146.html

      Und wenn es Sie doch einmal erwischt, hat die Natur einiges zu bieten: Spitzwegerich, Holunder, Latschenkiefer und Pfefferminze sind nur eine kleine Auswahl der Pflanzen, die uns wieder stärken können.

      NABU ZUM HÖREN

      Der Wald, der uns Geschenke macht
      NABU-Podcast zum faszinierenden Lebensraum Mehr >> nabu-podcast.podspot.de/post/d…-der-uns-geschenke-macht/

      LANDWIRTSCHAFT

      Ein Schritt vor, zwei Schritte zurück
      NABU kritisert Abschaffung der Flächenstilllegung und höhere Milchquoten Mehr >> nabu.de/modules/presseservice/…b=presseservice&show=1281

      VOGELSCHUTZ

      Wie lang werden sie noch wattwandern?
      Kampfläufer in Gefahr / Alarmierender Bericht zur Vogelwelt Deutschlands Mehr >> nabu.de/tiereundpflanzen/voegel/news/wasservoegel/10287.html

      Nächtliche Schneckenjagd im Garten
      Der Igel ist „Wildtier des Jahres 2009“
      Mehr >> nabu.de/tiereundpflanzen/naturdesjahres/natur2009/10302.html

      Bunte Weitspringerin mit Vorliebe für Pflanzensaft Die Gemeine Blutzikade ist „Insekt des Jahres 2009“ Mehr >> nabu.de/tiereundpflanzen/naturdesjahres/natur2009/10298.html

      NATUR ERLEBEN

      In der Zeit vom 21bis 30November 2008 bietet Ihnen der NABU bundesweit 124 Termine an. Die Terminübersicht erreichen Sie unter:
      http://www.nabu.de/naturerleben/termine/
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • nabu.de/modules/newsletter/

      Liebe Naturfreundin, lieber Naturfreund,

      morgen ist ein besonderer Tag. Es ist Nikolaus und gleichzeitig der Klimaaktionstag. Die Nikolaus-Überraschung vom NABU finden Sie nicht in Ihrem Stiefel, aber im Adventskalender. Also - reinschauen lohnt sich, denn mit ein bisschen Glück sind Sie in Zukunft bestens gewappnet für ein besseres Klima!

      6. Türchen öffen >> nabu.de/naturerleben/spiele/

      Viele große Konzerne verkaufen sich der Öffentlichkeit zunehmend als Klimaschützer. Leider verbirgt sich dahinter oft eine Image-Kampagne und kein Klimaschutz. In ganz Deutschland wird deshalb am Samstag gegen die leeren Versprechungen der Konzerne demonstriert. Vielleicht auch in Ihrer Nähe? Dann schließen Sie sich doch an! Im Posen-Spezial können Sie die aktuellen Entwicklungen des Weltklimagipfels verfolgen. Klimaexperte Carsten Wachholz ist für den NABU vor Ort und berichtet direkt aus Polen.

      Klima-Aktionen >> alles-heisse-luft.de
      Posen-Spezial >> nabu.de/posen/

      Laufen Sie mit und bleiben Sie auf dem Laufenden!

      Annette Rosendahl

      NABU-Internet-Redaktion
      10108 Berlin
      Tel. 030.28 49 84-15 41

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      | KLIMA |

      Klima-Gewinnspiel
      Gewinnen Sie einen von 20 praktischen Klima-Ratgebern für die Hosentasche
      Mehr >> nabu.de/naturerleben/spiele/10334.html

      NABU-Klimaexperte berichtet vom Weltklimagipfel in Posen
      Bunter und ernster Rahmen des Weltklimagipfels: Malwettbewerb der Vereinten Nationen
      Mehr >> nabu.de/themen/klimaschutz/int…nzen/posen2008/10359.html

      Europa verspielt Vorreiterrolle im Klimaschutz
      Welt-Klimaverhandlungen brauchen starkes Signal aus Brüssel
      Mehr >> nabu.de/modules/presseservice/…b=presseservice&show=1290

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      | VERKEHR |

      Sparautos statt Spritfresser
      Umweltverbände protestieren vor dem Bundestag für Klimaschutz
      Mehr >> nabu.de/themen/verkehr/strassenverkehr/10384.html

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      | WOLF |

      Kommissarin auf Spurensuche mit dem NABU
      Mariele Millowitsch ist neue NABU-Wolfspatin
      Mehr >> nabu.de/aktionenundprojekte/wo…ntefuerdenwolf/10386.html

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      | TIERE & PFLANZEN |

      Invasion der Gartenameisen
      Superkolonien der „Übersehenen Ameise“ erobern Europa
      Mehr >> nabu.de/tiereundpflanzen/insek…uegler/ameisen/10373.html

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      | VOGELSCHUTZ |

      Weniger Brachflächen, weniger Feldvögel
      Untersuchungen zu Folgen des Brachenrückgangs in Brandenburg
      Mehr >> nabu.de/tiereundpflanzen/voegel/forschung/10366.html

      Feldlerche und Rebhuhn in Not
      Bericht zur Bestandsentwicklung zeigt: Feldvögel werden europaweit immer seltener
      Mehr >> nabu.de/tiereundpflanzen/voegel/international/10358.html

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      | FOTOGRAFIE |

      Alpendohle im Aufwind
      NABU-Naturfoto des Monats Dezember
      Mehr >> nabu.de/naturerleben/fotografi…rfotodesmonats/05952.html

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      | NATUR DES JAHRES |

      Robuste Urschafe aus dem Gebirge
      Das Alpine Steinschaf ist „Gefährdete Nutztierrasse des Jahres 2009“
      Mehr >> nabu.de/tiereundpflanzen/naturdesjahres/natur2009/10382.html
    • NABU Newsletter 12.12.2008

      nabu.de/newsletter/

      Liebe Naturfreundin, lieber Naturfreund,

      es ist kaum zu glauben, die Auswirkungen desKlimawandels werden immer deutlicher und dennoch macht die EU aus ihrem Klimapaket lieber ein Geschenk an die Industrie als an Mensch und Natur und verspielt damit ihre Führungsrolle im Kampf für mehr Klimaschutz.

      Der neue Klimaatlas der Tagfalter zeigt allein die erschreckenden Auswirkungen für die Welt der Schmetterlinge. Zahlreiche Ehrenamtliche des NABU haben Daten gesammelt und dazu beigetragen, dass die Zukunftsszenarien entwickelt werden konnten. Der Atlas zeigt, dass zukünftig wahrscheinlich jede zweite Schemetterlingsart mehr als zwei Drittel ihres Lebensraumes einbüßen wird. Dem Kleinen Fuchs droht der Verlust von über 90 Prozent seiner Heimat.

      Klimaatlas der Schmetterlinge
      >> nabu.de/tiereundpflanzen/insek…tterlinge/news/10396.html

      Es gibt faszinierende Bilder vom Großen Wiesenvögelchen, Perlmutterfaltern oder dem Wiesenknopf-Ameisenbläuling. Doch wie lange bleibt ihnen noch der Platz zum Flattern?

      KLIMA

      EU-Klimapaket wird zum Weihnachtsgeschenk für die Industrie
      Tschimpke: Europäische Union verspielt Führungsrolle im Kampf gegen Klimawandel Mehr >> nabu.de/presse/pressemitteilun…how=1298&db=presseservice

      Klimaverhandlungen drehen Warteschleife
      Umweltminister müssen Klimaschutz in der Wirtschaftskrise stärken Mehr >> nabu.de/themen/klimaschutz/int…nzen/posen2008/10359.html

      WEIHNACHTEN

      Sinnvoll schenken
      Geschenkideen für die Natur / Der NABU zeigt Alternativen zu Socken, Krawatten und Co Mehr >> nabu.de/oekologischleben/umwel…dumweihnachten/05932.html

      Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum
      Weihnachtsbäume aus Durchforstung oder aus Ökoanbau kaufen Mehr >> nabu.de/oekologischleben/umwel…dumweihnachten/01888.html


      NATUR DES JAHRES


      Ätherische Öle und würziges Kraut
      Der Fenchel ist „Arzneipflanze des Jahres 2009“ Mehr >> nabu.de/tiereundpflanzen/naturdesjahres/natur2009/10406.html

      NATUR ERLEBEN


      Natur erleben im Winter
      Von Winterblühern, Winterschläfern und Spuren im Schnee Mehr >> nabu.de/naturerleben/naturtipps/jahreszeiten/winter/

      In der Zeit vom 12. bis 21. Dezember 2008 bietet Ihnen der NABU bundesweit 72 Termine an. Die Terminübersicht erreichen Sie unter:

      nabu.de/naturerleben/termine/
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Der Fenchel ist „Arzneipflanze des Jahres 2009“

      12. Dezember 2008 - Fenchel ist häufig das erste Arzneimittel, mit dem der Mensch in seinem Leben in Berührung kommt, denn Säuglinge erhalten während der Nahrungsumstellung bevorzugt Fencheltee, um Blähungen zu lindern. Mütter andererseits trinken Fencheltee, um die Milchproduktion anzuregen. Fenchel gehört zu den schon seit dem Altertum bekannten Gemüsen und Heilpflanzen. Die Griechen und Römer schätzen Fenchel ebenso wie die Hochkulturen des alten Ägyptens und Chinas. Die erste Erwähnung aus Deutschland stammt aus dem 9. Jahrhundert. Walahfrid Strabo, Abt des Klosters Reichenau am Bodensee, empfahl Fenchel mit Wein und Ziegenmilch zu trinken, um Blähungen zu lösen, träge Verdauung zu verbessern und Husten zu lindern.

      hier weiter lesen:

      Quelle: www.nabu.de
    • NABU Newsletter vom 22.12.2008

      Liebe Naturfreundin, lieber Naturfreund,

      die Nachricht schlug ein wie eine Bombe. Denn der Bau der Fehmarnbrücke schien zwischen Dänemark und Deutschland bereits beschlossene Sache. Doch nun warnt der Bundesrechnungshof - das fiskalische Gewissen des Staates sozusagen - vor den finanziellen Risiken. Auf Deutschland könnten Baukosten in Höhe von 4,8 Milliarden Euro zukommen. Vor dem Hintergrund der globalen Wirtschaftskrise, erscheint es logisch, dass dieses ökologische und wirtschaftliche Risikoprojekt nun zu den Akten gelegt wird.

      Mehr >> nabu.de/themen/verkehr/verkehr…te/fehmarnbelt/10414.html

      VERKEHR & NATURSCHUTZ

      Fehmarnbrücke ist wirtschaftlicher Unsinn Bundesrechungshof warnt vor Kostenexplosion des unnötigen Projekts Mehr >> nabu.de/themen/verkehr/verkehr…te/fehmarnbelt/10414.html

      WEIHNACHTEN

      Geschenk-Tipp: Naturführer zum Hören
      Uwe Westphal imitiert und erklärt die Rufe von über 70 Tierarten Mehr >> nabu.de/naturerleben/cd/index.html

      HAVEL-PROJEKT

      Fischen beim Wandern helfen
      NABU legt Masterplan für die Renaturierung der Unteren Havel vor Mehr >> nabu.de/aktionenundprojekte/unterehavel/aktuelles/10411.html

      UMWELTPOLITIK

      Nichts geht mehr
      Umweltgesetzbuch am Ende / Merkel scheitert an eigener Fraktion Mehr >> nabu.de/themen/naturschutz/naturschutzrecht/news/10419.html

      NATUR ERLEBEN

      Natur erleben im Winter
      Von Winterblühern, Winterschläfern und Spuren im Schnee Mehr >> nabu.de/naturerleben/naturtipps/jahreszeiten/winter/

      In der Zeit vom 22. Dezember 2008 bis 11. Januar 2009 bietet Ihnen der NABU bundesweit 61 Termine an. Die Terminübersicht erreichen Sie unter:
      nabu.de/naturerleben/termine/
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • NABU Newsletter vom 09.01.2009

      Liebe Naturfreundin, lieber Naturfreund,

      Angelika hat Deutschland fest in ihrem Griff. Natürlich ist damit das Hochdruckgebiet gemeint, das polare Kaltluft aus Nordeuropa bringt und uns einen klirrenden Winter beschert. Viele Wasserflächen sind daher zugefroren. Stellt sich die Frage, was machen eigentlich die Wasservögel, um keine kalten Füße zu bekommen?

      Warum Enten auf dem Eis nicht festfrieren >> nabu.de/naturerleben/naturtipps/natur-phaenomene/10443.html

      Auch Sie sollten sich weiterhin schön warm anziehen. Bei diesen Temperaturen ist mollig warme Schurwolle am gemütlichsten. Meist besteht unsere Kleidung jedoch aus Baumwolle. Wussten Sie, dass beinahe die Hälfte der Baumwolle, die für die Herstellung unserer T-Shirts, Pullover und Hosen genutzt wird, von gentechnisch veränderten Pflanzen stammt? Der NABU-Workshop will einige Fragen zu den ökologischen und sozialen Folgen der Agrogentechnik im Baumwollanbau klären.

      Mehr zum Workshop >> nabu.de/themen/gentechnik/hintergrund/10445.html

      NABU

      NABU-Jahreschronik 2008
      Was sich 2008 beim NABU und in Sachen Umwelt und Naturschutz getan hat
      Mehr >> nabu.de/themen/umweltpolitik/jahreschronik/2008/index.html

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      FOTOGRAFIE

      NABU-Naturfoto des Monats
      Bunter Besuch aus Japan ist jetzt auch in Europa heimisch
      Mehr >> nabu.de/naturerleben/fotografi…rfotodesmonats/04504.html

      NATUR ERLEBEN

      Warum Enten auf dem Eis nicht festfrieren
      Heimische Tiere sind winterfest / „Wintertrauben“ im Bienenstock
      Mehr >> nabu.de/naturerleben/naturtipps/natur-phaenomene/10443.html

      Eisskulpturen und Spuren im Schnee
      NABU-Naturtipps für Januar
      Mehr >> nabu.de/naturerleben/naturtipps/portrait/02899.html

      In der Zeit vom 9. bis 18. Januar 2008 bietet Ihnen der NABU bundesweit 85 Termine an. Die Terminübersicht erreichen Sie unter:
      http://www.nabu.de/naturerleben/termine/
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • NABU Newsletter 16.01.2009

      [Liebe Naturfreundin, lieber Naturfreund,

      was halten Sie von dem Vorschlag, den Mäusebussard umzubenennen? Mein Vorschlag wäre "Smaragdeidechsenbussard". Sie finden, das klingt komisch? Da bin ich ganz Ihrer Meinung. Doch die niederösterreichische Landesregierung ist anscheinend der Meinung, dass nicht vorwiegend Mäuse auf dem Speisezettel der Bussarde stehen, sondern eben Smaragdeidechsen, Springfrösche oder Brachpieper. Lauter bedrohte Arten. Daher hat die Landesregierung eilig eine neue „Beutegreiferverordnung“ beschlossen, die den Abschuss von 1000 Mäusebussarden und 250 Habichten in den nächsten fünf Jahren erlaubt. Die absurde Begründung: Der Abschuss der Greifvögel schütze vom Aussterben bedrohte Arten. Der eigentliche Grund für den Artenrückgang wird verschwiegen, denn mit Lebensraumverlust kann man keine Jagdinteressen begründen.

      Wenn Sie den Greifvögeln helfen möchten, unterzeichnen Sie die Petition gegen die neue Beutegreiferverordnung Mehr zum Thema >> nabu.de/tiereundpflanzen/voegel/international/10456.html

      | WINTER |

      Schöne, ruhige Winterzeit
      Fünf Tipps, was Sie für Tiere im Winter tun können Mehr >> nabu.de/oekologischleben/naturschutztipps/10453.html

      | VOGEL DES JAHRES |

      Eis bringt Eisvögeln den Tod
      Der „Vogel des Jahres 2009“ hungert wegen zugefrorener Gewässer Mehr >> nabu.de/tiereundpflanzen/voegel/news/10450.html

      | WILLKOMMEN WOLF |

      Wer hat Angst vorm bösen Wolf?
      NABU-Wolfstagung am 13./14. Februar in Berlin Mehr >> nabu.de/aktionenundprojekte/wolf/hintergrund/10449.html

      | NATUR ERLEBEN |

      In der Zeit vom 16. bis 25. Januar 2008 bietet Ihnen der NABU bundesweit 109 Termine an. Die Terminübersicht erreichen Sie unter:
      nabu.de/naturerleben/termine/
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • NABU Newsletter vom 23.01.2009

      Liebe Naturfreundin, lieber Naturfreund,
      nach dem Internetauftritt erscheint nun auch der NABU-Newsletter im neuen Licht. Das Besondere an dem neuen Newsletter ist nicht nur, dass er bunter aussieht. Es gibt auch die Möglichkeit, ihn inhaltlich an Ihre Wünsche anzupassen

      Interview mit Cem Özdemir, Vorsitzender Bündnis 90/Die Grünen

      Wie grün sind die Grünen, mit welchen Themen gehen sie ins Superwahljahr 2009? In der Berliner Parteizentrale stellte sich Grünen-Chef Cem Özdemir den Fragen des NABU, sprach über mögliche Koalitionspartner, vegetarische Ernährung und Naturerleben in der Stadt. Mehr

      Was Sie über Energiesparlampen wissen sollten

      80 Euro Ersparnis pro Birne! Im Vergleich zur klassischen Glühbirne verbraucht eine Energiesparlampe deutlich weniger Strom und entlastet so das Klima und den eigenen Geldbeutel. Doch die Energiesparbirnen enthalten geringe Mengen schädlicher Stoffe. Die Mülltonne ist für sie daher tabu. Mehr

      Erreicht das Amphibiensterben auch Deutschland?

      Die Haut ist für Amphibien ein besonders wichtiges Organ. Durch sie nehmen sie Flüssigkeit ebenso wie Mineralien auf. Der die Amphibienhaut angreifende Chytridpilz gilt deshalb als Mitverursacher des Amphibiensterbens. Auch in Deutschland wurde der Pilz inzwischen nachgewiesen. Mehr

      NABU stellt Studie "Gentechnikrecht und Naturschutzrecht" vor

      Gentechnisch veränderter Mais kann nach wie vor in Naturschutzgebieten angebaut werden. Betroffene Imker, Landwirte und Naturschützer haben häufig keine Chance, überhaupt mit einer Klage vor Gericht gehört zu werden.Mehr

      Verbände fordern freie Bahn für Wildkatze & Co

      Arten wie Wolf, Luchs, Wildkatze und Hirsch brauchen unzerschnittene und verkehrsarme Lebensräume. Vor allem aber müssen sie sich ungehindert zwischen diesen Räumen bewegen können. Der NABU fordert eine wildtierfreundliche Verkehrswegeplanung.Mehr

      Was Seidenschwänze und andere Invasionsvögel zu uns führt

      Sie sind wieder da: Massen von Seidenschwänzen sind in München und Augsburg eingefallen. Sie sind das Paradebeispiel für Invasionsvögel. Wann und warum die Vögel aus Nordeuropa und Sibirien auswandern und andernorts Invasionen verursachen, ist nur teilweise geklärt.Mehr

      In der Zeit vom 23.01.2009 bis 02.02.2009 bietet Ihnen der NABU bundesweit 104 Termine an Terminübersicht
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • NABU Newsletter vom 30.01.2009

      Liebe Naturfreundin, lieber Naturfreund,
      der Vogel des Jahres 2009 steht im Mittelpunkt des neuen NABU-Mitgliedermagazins. Lesen Sie ein spannendes Porträt des Eisvogels, gefolgt von "historische Erkenntnissen und Missverständnissen" und einem Beitrag über die Eisvogel-Kooperation mit dem Vogelpark Walsrode. In der Online-Ausgabe finden Sie wie immer ergänzend zum gedruckten "Naturschutz heute" zahlreiche Vertiefungen, Langfassungen von Artikel, Links und Adresshinweise.

      Das neue "Naturschutz heute" komplett online
      Eisvögel, gefährliche Pilze und Schneckenvieltfalt


      Neben der Titelstrecke zum "Vogel des Jahres" bietet das Heft Beiträge unter anderem zum Amphibiensterben, zur Pflanzenwelt im Klimawandel. Außerdem werden natürliche Reinigungsmittel vorgestellt und es gibt Tipps für einen Besuch am Gülper See Mehr >>

      Eulengewölle: Aufschlussreiche Speiballen
      Beobachtungen an den Winter-Sammelplätzen der Waldohreule


      Frost und Schnee lassen im Winter die Waldohreulen zusammen rücken. Am Boden sammeln sich die Speiballen der Eulen, mit denen sie unverdauliche Reste ihrer Beute ausspeien. In detektivischer Arbeit zerlegen Forscher Gewölle, um mehr über die Eulen zu erfahren. Mehr>>

      Drei Welpen tot aufgefunden
      Gefährliches Wolfsleben zwischen Bahntrasse und Bundesstraße


      Erst vor zwei Wochen wurde ein Welpe aus einem Rudel in der Lausitz auf der Straße überfahren. Doch war dies nicht der einzige Todesfall dort. Vergangene Woche erfasste ein Zug einen weitereren Welpen. Jetzt wurde der dritte Wolf desselben Rudels tot aufgefunden. Mehr>>

      Auch Haustiere Opfer von Schlagfallen
      Gefahr für Katze und Hund | NABU fordert erneut die Abschaffung der Fangjagdverordnung


      Mehrfach hat der NABU auf die großen Gefahren hingewiesen, die vom Einsatz von Schlagfallen in der Jagd ausgehen. Nicht nur Greifvögel sind betroffen und Steinmarder verenden qualvoll, auch unsere Haustiere sind nicht sicher vor der tödlichen Gefahr, wie der NABU für Schleswig-Holstein dokumentiert.
      Mehr>>

      Wenn der Garten zur Arche wird
      NABU-Tipps für Lebensräume hinterm Haus


      "Kaum war das Haus verkauft, kreischten die Motorsägen", sagte der aufgeregte Anrufer, "die große Eiche, alle Hasel und sogar die Holunderbüsche wurden gefällt. Jetzt haben die Vögel gar nichts mehr", ereiferte er sich. Ein Anrufer beim örtlichen NABU, einer von vielen, die sich jedes Jahr melden. Dabei könnten Gärten richtige kleine Archen sein, die auch einen hohen Erlebniswert für die ganze Familie bieten. Der NABU gibt Tipps. Mehr>>

      In der Zeit vom 30.01.2009 bis 09.02.2009 bietet Ihnen der NABU bundesweit 118 Termine an. Zur Terminübersicht>>
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Da muss ich doch ausnahmsweise mal den Beitrag von Brit ergänzen, weil mir die eifrige Bautätigkeit im vergangenen Jahr von Jens einfiel:

      Brutflöße für Seeschwalben

      Erfahrungsbericht aus dem NABU-Naturschutzgebiet Graswarder

      Im Naturschutzgebiet Graswarder in Kolonien brütende Seevögel von Raubsäugern bedroht. Der NABU Heiligenhafen setzt in der kommenden Brutsaison Brutflöße ein, um Seeschwalben einen weitgehend sicheren Brutplatz zu bieten. Eine Anregung für die kommende Brutsaison.

      mehr

      Wo sind denn die Werke von Jens geblieben (Muss ja aber vielleicht nicht jeder wissen, sonst gibt es zu viele interessierte Besucher) ?
      Liebe Grüße von Bärbel und Hans
    • Bärbel, ich bring nur nicht alles aus dem Newsletter, weil, als ich mir damals die Erlaubnis von NABU holte den Newsletter reinzusetzen hat man mich gebeten ihn nicht vollständig zu übernehmen. Es ist oft schwer eine Auswahl zu treffen!
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Kormorantötung am Bodensee vor Gericht
      NABU gegen Land: „Kormoranaktion war rechtswidrig und naturverachtend“


      17. Februar 2009 - Am heutigen Dienstagnachmittag verhandelt das Verwaltungsgericht Freiburg die Klage des NABU gegen das Land Baden-Württemberg. Der NABU Baden-Württemberg wirft dem Land vor, mit der Kormorantötungsaktion im April 2008 illegal gehandelt zu haben. Mit einem Urteil rechnet der NABU in den kommenden Tagen. Der NABU wird bei der Klage von der Deutschen Umwelthilfe unterstützt.

      Hier weiterlesen:
    • NABU Newsletter vom 20.02.2009

      Liebe Naturfreundin, lieber Naturfreund,
      jahrhunderte lang schienen die Weltmeere unerschöpflich Nahrung zu bieten - für Menschen und Tiere - doch im Laufe des 20. Jahrhunderts sind die Bestände vieler Tierarten stark geschrumpft. Jetzt haben Sie die Chance, Meeresschutzprojekte im Kino live mitzuerleben. Der NABU verlost 20 mal freien Eintritt für zwei Personen in die 3D-Unterwasserwelt.

      Einfach Frage beantworten und gewinnen!

      Immer mehr vergiftete Seeadler
      Bleimunition muss sofort verboten werden

      In der Tierklinik der FU Berlin ist es in den vergangenen Wochen zu einer drastischen Zunahme der Anzahl bleivergifteter Seeadler gekommen. "Es ist ein Skandal, dass diese Tiere an der puren Ignoranz der Jägerschaft zu Grunde gehen müssen", sagte NABU-Präsident Olaf Tschimpke. Mehr>>

      Flugkünstler mit Kohldampf sucht Obdach
      Fledermäuse brauchen Hilfe

      Kaum eine Tiergruppe hat einen so dramatischen Imagewandel zum Positiven durchmachen dürfen wie die Fledermäuse, die einzigen fliegenden Säugetiere auf Erden: Galten sie jahrhundertelang absurderweise als unheimlich und böse, haben sie heute das Gegenteil erreicht. Sie sind fast ebenso populär wie Eichhörnchen, Igel & Co. Der NABU gibt Tipps für Nisthilfen und mehr. Mehr>>

      Illegaler Einsatz eines Lockvogels im Kreis Nordfriesland
      Erneuter Verstoß gegen die Fangjagdverordnung | Abnahme-und Kennzeichnungspflicht ebenfalls missachtet

      Am 30. Januar 2009 erhielt NABU-Vorstandsmitglied Rainer Rehm einen Anruf von einem befreundeten Ornithologen und Naturschützer, der am Baggersee der Mülldeponie im schleswig-holsteinischen Ahrenshöft eine Krähenfalle bestückt mit einem illegalen Lockvogel entdeckt hatte
      Mehr>>

      Aigner lässt Anbauverbot für Genmais prüfen
      Erfreulicher Kurswechsel bei Agro-Gentechik in Aussicht

      Beim Bundeslandwirtschaftsministerium deutet sich in punkto Grüne Gentechnik ein Umdenken an. Nachdem sich selbst Bauernverbandschef Sonnleitner gegen Genmais ausgesprochen hat, soll jetzt ein bundesweites Verbot geprüft werden Mehr>>
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • Auszug aus dem NABU Newsletter 27.02.2009

      Liebe Naturfreundin, lieber Naturfreund,
      die vielfältigen Landschaften des Kaukasus haben einen riesigen Artenreichtum hervorgebracht - hier sind im Laufe der Evolution Tierarten entstanden, wie man ihnen sonst nirgends begegnet. Für viele bedrohte Arten wie die Kaukasus-Wisente ist die Region der letzte Zufluchtsort. Der NABU setzt sich seit 2001 in der Republik Adygea für das Überleben des Kaukasus-Wisents ein.
      >>Erfahren Sie mehr über die letzten Giganten im Kaukasus!

      Begleiten Sie Naturfilmer auf ihrer Reise durch Russland. Die Reihe "Wildes Russland" läuft ab 2. März 2009 montags um 20.15 Uhr in der ARD.

      Molche sicher unterscheiden
      Springfrösche in Heusenstamm, Grasfrösche in Braunschweig, Kamm- und Teichmolche in Mölln, Erdkröten und Feuersalamander in Bonn: Die ersten Amphibien verlassen ihre Winterquartiere und begeben sich nun auf den Weg in die Laichgewässer. Im Flachland haben die Laichwanderungen begonnen

      Einziges Berliner Seeadlerweibchen tot
      NABU fordert sofortiges Verbot von Bleimunition
      Das letzte Berliner Seeadlerweibchen ist tot. Der Greifvogel starb an einer schweren Bleivergiftung. Damit ist es in diesem Winter der zehnte Seeadler, der in der Tierklinik der FU an einer Bleivergiftung verendete - ein trauriger Rekord.

      Der Hammer: MLUR brüskiert Zeugen des qualvollen Mardertods
      Schlagfallen: Es kann nicht sein, was nicht sein darf!
      Ole-Christian Kremer wurde in der Neujahrsnacht durch die lauten, qualvollen Schreie eines im Abzugseisen eines Jägers gefangenen Steinmarders geweckt, der einige Zeit später im Beisein der sofort über Notruf informierten Polizeibeamten starb. Kuriose Antwort des Ministeriums: Es kann nicht sein, was nicht sein darf!

      http://www.nabu.de/themen/international/laender/kirgistan/erfolge/10644.html]Verdeckte Ermittler machen traurigen Fund[/url]
      NABU-Wildhüter beschlagnahmen Schneeleoparden-Fell
      Die NABU-Wildhüter in Kirgistan stellten das Fell eines gewilderten Schneeleoparden sicher. Derzeit leben in Kirgistan nur noch 260 Schneeleoparden in freier Wildbahn. Die Zahl der getöteten Tiere nimmt seit dem Einsatz der Wildhüter ab.

      Die "Vögel des Glücks" ziehen wieder
      Trompetende Kranichschwärme überfliegen jetzt Deutschland
      Die großen grauen Kraniche gehören zu den ersten Zugvögeln, die jetzt aus den Winterquartieren zurückkehren. Lautes Trompeten aus der Höhe macht auf ihre Keilformationen aufmerksam und lässt auf längere und sonnige Tage hoffen
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • NABU Newsletter 13.03.2009

      Liebe Naturfreundin, lieber Naturfreund,
      der Frühling erwacht, früh morgens wird das Vogelgezwitscher schon lauter und auch unsere Amphibien werden langsam aktiv. Wer wissen will, wo muntere Molche & Co in den Frühling wandern, der kann dies beim NABU mitverfolgen.
      Zu den munteren Molchen

      Am Wochenende soll es wärmer werden. Die Sonne lockt nicht nur verschlafene Kröten, Frösche und Molche, sondern auch uns nach draußen. Doch steckt manch einem noch die Frühjahrsmüdigkeit in den Knochen. Es kann durchaus zwei bis vier Wochen dauern, bis wir uns an die neue Jahreszeit gewöhnt haben. Der NABU hat Tipps, die wach machen. Passen Sie Ihren Tagesrhythmus möglichst dem Angebot an Sonnenlicht an.
      So werden auch Sie munter!

      Jeder vierte Seeadler stirbt an Bleivergiftung
      Internationale Experten diskutieren Ursachen und Lösungsansätze
      In diesem Winter starben bereits zehn Seeadler in der Tierklinik der FU an einer Bleivergiftung - ein trauriger Rekord. Auf einer Tagung zum Thema am 16. April treffen sich internationale Experten, um Lösungsansätze zu diskutieren.

      Junger Wolf mit Sender auf der Pirsch
      GPS-Halsband liefert Auskunft über Verhalten des Lausitzer Welpen
      Am vergangenen Freitag wurde der zehn Monate alte männliche Welpe des Nochtener Rudels auf dem Truppenübungsplatz Oberlausitz gefangen und mit einem Sender ausgestattet. Nun kann das Raum-Zeit-Verhalten des Wolfes genau erfasst werden.

      Wenn die Amsel den Krokus anmacht
      Die NABU-Naturtipps für den Monat März
      Was im Februar zaghaft begann, wird jetzt im März zum großen Comeback für Pflanzen und Tiere. Schlüsselblumen, Buschwindröschen und Salweiden blühen, die ersten Schmetterlinge fliegen, die Kraniche wandern, Kiebitze und Rauchschwalben kehren zurück.

      Landesregierung sperrt den Bürger aus
      Schleswig-Holsteins Waldflächen mit Betretungsverbot?
      Das Kabinett im Kiel will mit dem neuen Landeswaldgesetz auch ein absolutes Betretungsverbot für Waldflächen durchsetzen. Vordergründig schiebt das federführende Forstministerium den Artenschutz vor. Doch es geht vor allem darum, zweifelhafte Aktivitäten von Waldbesitzern und Jägern der lästigen Kontrolle der Allgemeinheit zu entziehen.
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • NABU Newsletter 20.03.2009

      Liebe Naturfreundin, lieber Naturfreund,
      der Frühling ist eine launische Jahreszeit mit wechselndem Anfangsdatum. Dieses Jahr startet er frisch und früh, nämlich schon am 20. März. Frisch, bunt und sogar melodisch geht es beim NABU zu: Beim Gewinnspiel ist Ihr Ohr gefragt, bei den E-Cards können Sie farbenfrohe Blüten und das ein oder andere niedliche Tier im hohen Gras entdecken:

      Zu den NABU-E-Cards

      Zum Gewinnspiel "Welcher Vogel singt da?"

      Zum Fliegen geboren
      Zugvogelkampagne gestartet / NABU stattet Weißstörche mit Sendern aus

      Jedes Jahr leisten Zugvögel Unglaubliches: Sie überwinden Berge, Ozeane, Wüsten und Stürme. Sie verbinden Länder, Menschen und unterschiedliche Kulturen. Mit der Kampagne "Born to Travel" soll für einen besseren Schutz der Zugvögel geworben werden.

      Blind und farblos im dunklen Grundwasser
      Der Höhlenflohkrebs ist "Höhlentier des Jahres 2009"

      Der Verband der deutschen Höhlen- und Karstforscher wählte erstmals ein "Höhlentier des Jahres". Gekürt wurde ein durchsichtig weißes, höchstens drei Zentimeter kleines Krebslein namens Niphargus, das blind durch unser Grundwasser schwimmt.

      Herrscher der Berge mit stolzer Krone
      Der Bergahorn ist "Baum des Jahres 2009"

      Der Bergahorn ist einer der am höchsten wachsenden Bäume in Europas Gebirgen. Bis 2000 Metern Höhe kann man noch seine schöne runde Krone bestaunen. Er fühlt sich aber auch in unserem nordischen Flachland als Park- oder Alleebaum heimisch.

      Mehr Platz für wilde Tiere
      Eine neue Briefmarke zum 100. Geburtstag von Bernhard Grzimek

      Am 9. April erscheint eine Sondermarke anlässlich des 100. Geburtstag von Bernhard Grzimek. Abgebildet ist eine Szene aus seinem TV-Klassiker "Ein Platz für Tiere". Grzimek war unter anderem ab 1970 erster Naturschutzbeauftragter der Bundesregierung.

      Tausende Kröten und erster Grasfroschlaich
      Viel Amphibienverkehr am Wochenende / Nun kältebedingte Wanderpause

      Wie abzusehen, haben die Laichwanderungen am Wochenende deutlich zugenommen. So wurden in Niedersachsen örtlich bis zu tausend Tiere gezählt. Auch von der Nahe, vom Neckar und von der bayerischen Donau liegen Meldungen über starke Aktivitäten vor.

      Die Balz der Katzenadler
      Mäusebussarde in Hochzeitsstimmung / Horstbäume werden verteidigt

      Wer jetzt auf Spaziergängen von hoch oben ein durchdringendes Miauen hört, ist Ohrenzeuge des Liebesspiels der Mäusebussarde. Unsere häufigsten Greife grenzen zunächst ihre Revier ab, bevor es in den nächsten Wochen an die Brut geht.

      In der Zeit vom 20.03.2009 bis 30.03.2009 bietet Ihnen der NABU bundesweit 209 Termine an.
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • NABU Newsletter 27. März 2009

      Liebe Naturfreundin, lieber Naturfreund,
      heute geht es beim NABU einmal schräg und bunt zu. Wir haben die unterschiedlichsten Vögel genauer unter die Lupe genommen und wagen den Vergleich zu uns Menschen. Denn in jedem von uns steckt ein spezieller Vogeltyp. Zwischen der feierfreudigen Amsel und dem liebevollen Rotkehlchen finden sicher auch Sie Ihren Platz. Der Vogel-Psychotest zeigt auf lustige Weise, welchen gefiederten Freunden wir am ähnlichsten sind. http://www.nabu.de/naturerleben/spiele/10719.html]Test: Welcher Vogeltyp sind Sie?[/url]

      Den Test gibt es übrigens auch als gedruckte Version. Sie können ihn einfach und bequem im NABU-Shop bestellen. Vogel-Psychotest kostenlos bestellen

      E-Cards zum Vogel-Psychotest

      Es liegt was in der Luft
      Ab April blüht in feuchten Laubwäldern der Bärlauch
      Die Blütenmeere des Bärlauch kann man im Auwald gar nicht verfehlen, man muss einfach "immer der Nase nach". An sonnigen Frühjahrstagen verströmt diese Pflanze, die oft in großen Teppichen vorkommt, einen würzigen Geruch nach Knoblauch.

      Zuckerlösung für Ihre Majestät
      Jetzt Hummel-Königinnen beim Start in die Saison helfen
      Während bei den Honigbienen immer auch einige Arbeiterinnen den Winter überleben, sterben bei den Hummeln außer der bereits begatteten Jungkönigin alle Tiere im Herbst ab. Im zeitigen Frühjahr suchen die Königinnen einen Nistplatz, um dort ein neues Volk zu gründen.

      In der Zeit vom 27.03.2009 bis 06.04.2009 bietet Ihnen der NABU bundesweit 255 Termine an.
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • NABU Newsletter 03.04.2009

      naturerbe.nabu.de/newsletter/

      Liebe Naturfreundin, lieber Naturfreund,
      erst heute morgen habe ich ihn wieder im Garten gesehen - einen kleinen Vogel mit buntem Gefieder. Ich frage mich, was das wohl für einer ist. Für ähnlich ratlose Vogelfreunde wie mich hat der NABU etwas ganz Besonderes entwickelt. Ab heute gibt es den Online-Vogelführer. Kleine Grafiken zeigen die verschiedenen Möglichkeiten an: Befand sich der Vogel in der Stadt oder auf einem Acker? Welche Farbe hatten Federn, Schnabel und Beine? Schon nach wenigen Klicks habe ich das Ergebnis: Es ist ein Grünfink! Und welchen Vogel suchen Sie?

      Zum Online-Vogelführer

      Dramatischer Rückgang der Streuobstwiesen

      Spechte brauchen Hochbäume
      Streuobstwiesen im Albvorland und Mittleren Remstal werden durch das Finanzierungsprogramm EU-LIFE unterstützt. So sollen die größten Streuobstbestände Europas erhalten bleiben. Denn gerade diese seltenen Naturräume beheimaten viele Vogelarten.

      Sind Kahlschläge bald die Regel?
      NABU fordert bei der Novelle des Bundeswaldgesetzes ökologische Mindeststandards
      Einige Bundesländer wollen bei der Novelle des Bundeswaldgesetzes auf Grundsätze der nachhaltigen Forstwirtschaft zu verzichten. Der NABU kritisiert dies und fordert Mindeststandards nachhaltiger Forstwirtschaft.

      Erfolgskonzept für Vogelschutz
      EG-Vogelschutzrichtlinie ist erfolgreiches Naturschutzgesetze
      Das Netz der Vogelschutzgebiete ist groß und zeigt seine Wirkung: Kranich, Schwarzstorch, Uhu & Co profitieren von den vernetzten Lebensräumen. Auch wenn die EG-Vogelschutzrichtlinie vielleicht das erfolgreichste Naturschutzgesetz ist, ist mehr Engagement erforderlich.

      April-Wärme treibt die Kröten mächtig an
      Derzeit bundesweit starke Wanderungen, teils sogar tagsüber
      Üblicherweise nutzen Kröten, Frösche und Molche für ihre Wanderungen zu den Laichgewässern den Schutz der Abend- und Nachtstunden. Inzwischen ist der "Laichdruck" mancherorts aber so hoch, dass die Tiere auch tagsüber unterwegs sind.

      Termine
      in der Zeit vom 03.04.2009 bis 13.04.2009 bietet Ihnen der NABU bundesweit 227 Termine an
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • NABU Newsletter 09.04.2009

      Liebe Naturfreundin, lieber Naturfreund, was gibt es schöneres als einen Osterspaziergang? Gerade im Frühjahr, wenn die Natur aus dem Winterschlaf erwacht, gibt es viel Buntes zu entdecken. Auch bei unserem Gewinnspiel lohnt es sich die Augen offen zu halten. Blicken Sie durch das Fernglas und spüren Sie die von uns versteckten Tiere auf. Dann können Sie einen von 33 Naturführern gewinnen.
      Suchen und gewinnen!

      Aufgepasst beim Einkauf: Kein Ei mit der 3
      Der NABU empfiehlt tier- und umweltgerecht erzeugte Eier
      Angesichts der verschiedenen Haltungsformen von Hühnern verlor beim Eierkauf lange Zeit selbst der Osterhase den Überblick. Vor allem Kunden, die Eier aus artgerechter Haltung kaufen wollten, fühlten sich verunsichert.

      Einer flog über das Storchennest
      Exotischer Gast im NABU-Artenschutzzentrum
      "Haben wir während der Mittagspause einen Pelikan gebracht bekommen?" Die Mitarbeiter des NABU-Artenschutzzentrums in Leiferde staunten nicht schlecht, als sie den außergewöhnlichen Gast entdeckten, der sich im Storchen-Außengehege unter die fünf Bewohner gemogelt hatte.

      Stunde der Gartenvögel 2009
      Machen Sie mit bei der bundesweiten Gartenvogelzählung vom 8. bis 10. Mai
      Nutzen Sie die Stunde, um mehr über unsere heimischen Vogelarten zu lernen. Wenn Sie schon ein geübter Vogelbeobachter sind, dann lassen Sie sich von den diesjährigen Neuerungen überraschen.

      Turmfalken vor der Kamera 2009
      Berliner Falken per Webcam live erleben
      NABU und T-Mobile starten zum zweiten Mal die gemeinsame Aktion "Turmfalken vor der Kamera". Von nun an heißt es wieder "Big Brother bei den Falken". Mit Hilfe einer Webcam werden wir Ihnen während der Brutsaison 2009 Live-Einblicke in das Familienleben der Turmfalken bieten.

      Termine - In der Zeit vom 09.04.2009 bis 19.04.2009 bietet Ihnen der NABU bundesweit 242 Termine an.
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • NABU Newsletter 17.04.2009

      Liebe Naturfreundin, lieber Naturfreund,
      "Sag mir, wo die Blumen sind. Wo sind sie geblieben?" Warum fragt der NABU ausgerechnet diese Frage, wenn doch überall die Frühlingsblüher im Wald und auf Wiesen zu bewundern sind und die Bäume ihr erstes zartes Grün tragen? Weil der Artenrückgang schleichend und still geschieht und wir immer wieder daran erinnern wollen, dass unsere Pflanzenwelt geschützt werden muss. Mit einem Fotowettbewerb wollen wir nun auf den Artenschwund aufmerksam machen.
      Zum Fotowettbewerb "Sag mir, wo die Blumen sind"

      Das fünfte Ei ist da!
      Infos aus dem Tagebuch der Beliner Turmfalken-Webcam
      Die Turmfalkendame in der Frohnauer Johanneskirche hat inzwischen das fünfte Ei gelegt und damit statistisch gesehen ihr Soll erfüllt. Da es sich um eine frühe Brut handelt, besteht noch Hoffnung auf ein sechstes oder siebtes Ei.

      Naturfotograf des Jahres
      Fotowettbewerb für Naturfotografen
      Die Gesellschaft Deutscher Tierfotografen und der NABU haben wunderschöne Fotos prämiert. Wir zeigen die Siegerfotos aus der Kategorie "Biologische Vielfalt in Deutschlands Wäldern".

      Frühlingsgewinnspiel
      Wer hat die Vogelstimme erkannt? Die Gewinner stehen fest
      Wer die Vogelstimmen wohl richtig erkannt und Glück bei der Verlosung hatte? Die Gewinner unseres Gewinnspiels stehen fest. Die NABU-Onlineredaktion gratuliert und wünscht viel Spaß mit den Gewinnen.

      Laichgeschäft in vollem Gang
      Die Wanderungen der Amphibien sind weitgehend abgeschlossen
      Im Flachland sind die Wanderungen der Amphibien zu den Hochzeitsgewässern nun fast überall beendet. Viele Tiere haben bereits abgelaicht und in sich schnell erwärmender Umgebung wie etwa flachen Pfützen und Fahrspuren tummeln sich bereist erste kleine Kaulquappen.

      Zugvögel benötigen zusätzliche Rastplätze
      Klimawandel verlängert die Reisewege um hunderte Kilometer
      Schon bald könnten die halbjährlichen Reisen der Vögel zwischen Brutrevier und Winterquartier noch anstrengender und gefährlicher werden. Britische Wissenschaftler sagen voraus, dass die Wegstrecken um bis zu 900 Kilometer länger werden.

      NABU sucht Moorfrosch-Vorkommen
      Gefährdete Art soll gefördert werden
      Einst war der Moorfrosch in Ostfriesland fast allgegenwärtig. Heute werden die verbliebenen Vorkommen von Naturschützern als etwas Besonderes gewertet. Anlässlich der auf dem diesjährigen Höhepunkt befindlichen Laichzeit hat der NABU Ostfriesland jetzt einen Aufruf gestartet, Moorfrosch-Vorkommen zu melden.

      Wenn die Apfelbäume blühen
      Die Aktion "Apfelblütenland" veranschaulicht den Einzug des Vollfrühlings
      Das Prinzip der Mitmachaktion ist ganz einfach: Jeder Teilnehmer sucht sich einen Apfelbaum in seiner Nähe und meldet es per Mailformular, wenn dieser zu blühen beginnt, wenn er voll in Blüte steht und schließlich noch einmal, wenn er verblüht.

      Termine
      In der Zeit vom 17.04.2009 bis 27.04.2009 bietet Ihnen der NABU bundesweit 384 Termine an.
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • NABU Newsletter 24.04.2009

      Liebe Naturfreundin, lieber Naturfreund,
      wissen Sie es? Sind Seen und Flüsse wichtige Bestandteile eines Wolfreviers? Werden Sie Wolf-Experte mit der neuen NABU-Wolfs-DVD, die spielerisch und unterhaltsam über eines der seltensten Wildtiere unseres Landes informiert. Sprecher auf der DVD ist Hardy Krüger. Der bekannte Fernsehförster und Wolfpate hat T-Shirts signiert, die zum Erscheinen der DVD verlost werden.

      >>Wolfs-DVD und Verlosung

      >>Testen Sie Ihr Wissen beim Wolfsspiel

      Der Mann, der die Tiere versteht
      NABU-Podcast: Lauschen Sie dem Tierstimmenimitator
      Uwe Westphal ist NABU-Aktiver mit einer besonderen Fähigkeit. Er kann sich Tierstimmen nicht nur merken, sondern sie nahezu perfekt imitieren. Im NABU-Podcast verrät das Multitalent, wie man Tiere versteht und sogar mit ihnen reden kann.

      Film zur Aktion
      Darum geht's bei der Stunde der Gartenvögel
      Wer weiß eigentlich, wie viele Vogelarten es in Deutschland überhaupt gibt? Die Befragten sind sich nicht einig. Sind es wenige oder gar 12.000? Offensichtlich wissen die meisten recht wenig über unsere Vogelwelt.

      Das sechste Ei ist da!
      Tagebuch zur Berliner Turmfalken-Webcam
      Die Turmfalkendame in der Frohnauer Johanneskirche hat inzwischen das sechste Ei gelegt und damit statistisch gesehen ihr Soll bereits über-erfüllt. Da es sich um eine recht frühe Brut handelt, besteht sogar noch Hoffnung auf ein siebtes Ei.

      Naturschutzverbände klagen gegen Muschelzucht
      Natur im Beltringharder Koog muss ungestört bleiben
      | Nach Pilotphase keine praktische Anwendung?

      Die Naturschutzverbände BUND, NABU und Verein Uthlande haben Klage beim Verwaltungsgericht in Schleswig gegen die geplante Aufzucht von Miesmuschelsaat im Beltringharder Koog eingereicht. Der Kreis Nordfriesland hatte den Muschelzüchtern genehmigt, im bestehenden Naturschutzgebiet Zuchtanlagen zu errichten

      Termine
      In der Zeit vom 24.04.2009 bis 04.05.2009 bietet Ihnen der NABU bundesweit 421 Termine an.
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • NABU Newsletter 04.05.2009

      Liebe Naturfreundin, lieber Naturfreund,
      die Störche sind aus Afrika zurückgekehrt und brüten bereits. Auch im NABU-Zentrum Bergenhusen haben die Störche ihre Nester bezogen. Drei von ihnen sollen dort mit einem Peilsender ausgestattet werden. Denn der NABU will mehr über das Zugverhalten seines Wappentieres erfahren. Doch die Forschung ist leider mit hohen Kosten verbunden.

      Mit Ihrer Hilfe kann die Weißstorchbesenderung erfolgreich umgesetzt werden!

      Die Erkenntnisse des Projekts sollen dazu beitragen, in Zukunft besser auf Gefahren wie Lebensraumverlust und Folgen des Klimawandels reagieren zu können.

      Die Mauersegler kommen zurück
      Zeit für letzte Nisthilfen
      Auf die Mauersegler ist Verlass. Ganz gleich, ob unser Winter lang und schneereich war wie 2009 oder kurz und mild: Jedes Jahr pünktlich Mitte April erreicht die Vorhut der schnittigen Flieger Deutschland und bis Anfang Mai werden wieder überall die schrillen Schreie der Mauersegler zu hören sein.

      Stunde der Gartenvögel
      Gartendetektive mit Köpfchen gesucht
      Während die großen Vogelfreunde bei der "Stunde der Gartenvögel" mit dem Fernglas im Garten sitzen, wartet auf die kleinen Vogelfreunde in diesem Jahr eine ganz besondere Aufgabe. Die NAJU lädt alle Gartendetektive dazu ein, einen verzwickten Fall im Garten zu lösen.

      Eiderstedt: Kein Pardon für die Trauerseeschwalbe?
      Wieder kein Wasser im Vogelschutzgebiet
      Das Drama um die Trauerseeschwalben auf Eiderstedt setzt sich fort. Wenn sie aus ihrem Winterquartier zurück kommen, finden sie in weiten Bereichen keinen für sie geeigneten Lebensraum mehr vor: Das Gebiet wurde entwässert.
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • NABU Newsletter 08.05.2009

      Liebe Naturfreundin, lieber Naturfreund,
      der Pirol fühlt sich im Osten wohl und die Hauptstadt der Spatzen ist eindeutig Berlin. Dank der "Stunde der Gartenvögel" lernen wir unsere Vogelwelt immer besser kennen. Die Mitmachaktion feiert in diesem Jahr ihr 5-jähriges Jubiläum und es gibt wieder wertvolle Preise zu gewinnen.

      "Stunde der Gartenvögel" vom 8. bis 10. Mai

      Mitmachen kann jeder! Nehmen Sie sich einfach eine Stunde Zeit und beobachten die Vögel im Garten oder Park. Mit dem bebilderten Meldebogen können Sie die bekanntesten Vögel einfach wiedererkennen. Wir sind gespannt auf die Auswertung. Denn dass der Spatz die Nummer 1 bleibt, ist nicht unbedingt sicher. Lassen Sie es uns gemeinsam herausfinden!

      NABU-Artenlexikon
      Mehr als 300 Artenportraits aus unserer Tier- und Pflanzenwelt
      Wussten Sie, dass die Gamma-Eule gar keine Eule ist, sondern ein Nachtfalter und dass das Mäuseöhrchen nichts mit Mäusen zu tun hat, weil es zu den Schnecken gehört? Im NABU-Artenlexikon finden Sie neben Besonderheiten auvch bekanntere Tiere von Aal bis Zitronenfalter.

      Rosenrote Schönheit lebt im Verborgenen
      Das NABU-Naturfoto Mai
      Die Frühe Adonislibelle zählt zu den Kleinlibellen. Ihren Namen trägt sie aufgrund ihrer rot-schwarzen Färbung, die der von Adonisröschen ähnelt. Trotz ihres häufigen Vorkommens und ihrer auffälligen Färbung wird sie leicht übersehen

      Ihre Stimme für die Zukunft unseres Planeten
      NABU-Forderungen zur Europawahl 2009
      Der NABU fordert auf, sich am 7. Juni an den Wahlen zum Europäischen Parlament zu beteiligen. Europa kann die zentralen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts - Artenschutz und Klimawandel - nur meistern, wenn das neue Parlament die Weichen dafür stellt.

      Faszinierende Vielfalt vor der Haustür
      Unsere heimischen Bänderschnecken im Porträt
      Sie sind gelb oder rosa, mit schwarzen Bändern oder ohne und zählen zu den variabelsten heimischen Tieren. Bei aller Vielgestaltigkeit umfassen die Bänderschnecken nur ganz wenige Arten. Wirklich häufig begegnen uns nur zwei: die Weißmündige und die Schwarzmündige Bänderschnecke.
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • NABU Newsletter 22. Mai 2009

      Liebe Naturfreundin, lieber Naturfreund,
      in Thüringen gibt es einen Ort, an dem sich die Natur über Jahrzehnte frei entfalten konnte. Unbeeinflusst von landwirtschaftlicher Nutzung und lediglich von ein paar Schafen gepflegt, hat sich hier eine Heimat für seltene und bedrohte Arten entwickelt. Und so soll es auch bleiben!

      Helfen Sie ein Natur-Paradies zu bewahren

      Der NABU hat die Chance 100 Hektar des ehemaligen Truppenübungsplatzes in Besitz zu nehmen und so vor drohender Umnutzung zu schützen. So werden Schwalbenschwanz, Schwarzkehlchen und Ziegenmelker auch zukünftig einen sicheren Ort zum Überleben haben.

      Übrigens: Die Eingabe der Daten zur "Stunde der Gartenvögel" geht weiter. Ergebnisse gibt es nächste Woche.

      Eines der letzten unberührten Paradiese
      Der ehemalige Truppenübungsplatz Rothenstein in Thüringen ist eine wahre Schutztruhe der Natur. Jetzt stehen 42,2 Hektar wertvollster Lebensraum zum Kauf. Mehr als 50 Hektar konnte der NABU dank Spenden bereits sichern.

      Gibt es weniger Vögel in unseren Gärten?
      Inzwischen liegen Ergebnisse der „Stunde der Gartenvögel" von rund 13.000 Meldungen vor. NABU-Vogelexperte Markus Nipkow stellt nach der Zwischenauswertung besorgt fest: „Bei sehr vielen Arten zeichnet sich eine geringere Anzahl der gemeldeten Vögel pro Garten ab. Der Haussperling hat als Einziger innerhalb der Top 10 ähnliche Häufigkeiten erreicht wie im vergangenen Jahr."

      Rätselhaftes Grünfinkensterben
      22. Mai 2009: Ein rätselhaftes Sterben von Grünfinken beunruhigt zur Zeit Schleswig-Holsteins Naturfreunde. In Ostermarkelsdorf, Heiligenhafen, Großenbrode, Scharbeutz, Lensahn und in Malente (Kreis OH) fanden Vogelfreunde seit Anfang Mai 2009 gehäuft tote Grünfinken an ihren das ganze Jahr über betriebenen Futterstellen sowie verteilt im ganzen Ort. Einzelne Totfunde liegen nun auch aus Lübeck-Hochschulstadtteil und Schlutup sowie Oldenburg vor. In Mölln (Kreis RZ) fehlen seit einigen Tagen Grünfinken an sonst stark frequentierten Futterstellen. Am 20. Mai 2009 sind nun auch tote Finken in Eckernförde (Kreis RD) gefunden worden. Aus Bad Oldesloe liegen ebenfalls Totfunde vor. Ob weiter entfernt liegende Orte in Nordfriesland (Langenhorn) ebenfalls betroffen sind, bleibt noch offen.

      Mitmachen beim Schutz der Zugvögel auf Malta
      02. März 2009 - Die kleine Mittelmeerinsel zwischen Italien und der Küste Nordafrikas könnte ein Paradies für Millionen von Zugvögeln sein, die hier alljährlich rasten. Doch leider endet die Reise für Tausende noch immer jäh: Im Schrotfeuer von Freizeitjägern oder in den Klappnetzen von Vogelfängern. Die Jagd auf Vögel, die sich auf dem Heimweg in ihre Brutgebiete befinden, ist besonders schädlich und eine Gefahr für deren Bestände. Ein vom NABU mit Spendengeldern unterstütztes Frühjahrs-Camp soll die dort rastenden Zugvögel vor den Gewehren der mehr als 15.000 Jäger und 4.500 Fallensteller schützen.

      Turmfalkentagebuch 2009
      Hudern und „Kuscheln“
      Nun ist bereits eine Woche seit dem Schlupf des ersten Jungvogels vergangen und die sechs Jungvögel entwickeln sich gut. Noch werden die Jungvögel von der Falkenmutter fast ständig gewärmt (gehudert), damit sie sich nicht verkühlen……

      Termine in der Zeit vom 22.05.2009 bis 01.06.2009 bietet
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • NABU Newsletter vom 29.05.2009

      Liebe Naturfreundin, lieber Naturfreund,
      die Eisvögel haben es wirklich spannend gemacht! Viele Wochen haben wir gebangt und gehofft. Jetzt ist es endlich soweit! Der geeignete Ort für die NABU-Webcam ist gefunden. So haben nun tausende Zuschauer die Möglichkeit, das Brutgeschehen direkt zu verfolgen. Eisvogel-Eltern und Junge haben nichts gemerkt. Sie sorgten sofort nach Freischaltung der Bilder für viel Aufregung. Denn Schlag auf Schlag schlüpften gleich alle sieben Küken. Zur NABU-Eisvogel-Webcam

      Noch sind die Küken klein und nackt. Doch schon bald sollen sie bunten Igeln ähneln! Der NABU hat eine Aktion gestartet und sucht Namen für die sieben Geschwister. Aktuell macht "Oskar" das Rennen. Schlagen auch Sie einen Namen vor!

      Die Bilder der Eisvögel sind nicht nur faszinierend, sondern auch einzigartig in Deutschland!

      NABU legt Ergebnisse zur "Stunde der Gartenvögel 2009" vor Zahl der Vögel geht zurück
      Rund 40.000 Vogelfreunde beteiligten sich an der "Stunde der Gartenvögel". Haussperling und Amsel sind die häufigsten Vogelarten. Die Zahl der beobachteten Vögel ist bei manchen Arten deutlich zurückgegangen - möglicherweise ein Alarmsignal


      Artenschutz zum Anfassen
      Vogelpark Walsrode und NABU setzen sich für Vogelschutz ein
      Im größten Vogelpark der Welt kommen alle auf ihre Kosten: Kinder wie Erwachsene, Vogelfreunde wie Gartenfans und nicht zuletzt die Vögel selbst. Denn der Tierpark setzt sich auch für den Artenschutz ein. Im April war ein Eisvogel aus Berlin zu Besuch. Hören Sie mehr im neuen NABU-Podcast.

      Grünland muss raus aus den Roten Zahlen
      NABU legt Forderungskatalog zum Grünlandschutz vor
      Der Verlust von Wiesen und Weiden hat in Deutschland alarmierende Ausmaße angenommen. Auf dem "Grünlandgipfel" hat der NABU Perspektiven für eine naturverträgliche Bewirtschaftung erarbeitet, die gleichzeitig ökonomisch rentabel ist.

      Autofreie Innenstädte? I have a dream!
      Nicht nur New York setzt fürs Stadtklima auf leere Straßen
      Picknick auf dem Broadway? Bisher waren die USA nicht gerade bekannt für Ihr Umweltbewusstsein. Doch jetzt scheint man auch hier umzudenken. Der Times Square wurde zur autofreien Zone erklärt. Auch europäische Städte verweisen PKWs an den Stadtrand.

      Speedboot-Rallye: Todesgefahr für Ostsee-Schweinswale
      Naturschutzorganisationen protestieren
      Die Naturschutzorganisationen Gesellschaft zum Schutz der Meeressäugetiere (GSM), der NABU Schleswig-Holstein, die Gesellschaft zur Rettung der Delphine (GRD) und der Verband Deutscher Sporttaucher (VDST) protestieren gemeinsam gegen die geplante Speedboot-Rallye "4-Elements Challenge" mitten im Schweinswal-Gebiet.

      Termine vom 29.05.2009 bis 08.06.2009
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • NABU Newsletter 05.06.2009

      Liebe Naturfreundin, lieber Naturfreund,
      wer Goldfische im Fluss aussetzt oder sein Meerschweinchen vor die Tür setzt, ist ein wahrer Naturschützer. Meinen Sie wirklich? Der NABU will Tieren tatsächlich helfen und hat eine Kampagne gegen das Artensterben gestartet.

      Artenschutz-Kampagne "Fast weg ..."

      Deutschlandweit werden Plakate zur Kampagne zu sehen sein. Die Hauptdarsteller Storch, Kabeljau, Wolf und Laubfrosch sind allerdings kaum zu sehen, denn sie verschwinden regelrecht aus den Plakaten. Lassen Sie sich überraschen von den Motiven. Und lassen Sie uns wissen, welches Plakat Ihnen am besten gefällt.

      Kalte Nacht für kleine Küken
      Unsere Eisvogel-Küken werden von Tag zu Tag größer. Inzwischen sind sogar schon die ersten Federn zu erkennen. Ihre Eltern versorgen sie gut mit Fischen und wechseln sich mit dem Brüten ab. Machen Sie Vorschläge, wie die kleinen Eisvögel heißen sollen!

      Springend über den Sand
      Sehr gut getarnt, wird die Dünen-Springspinne fast eins mit ihrer Umgebung. Doch wer auf Augenhöhe mit diesen kleinen Tieren geht, der kann den einzigartigen Augenaufschlag der weiblichen Spinnen erkennen. Die Weibchen besitzen markante Augenbrauen über den Augen, die wie angeklebte Wimpern aussehen.


      Rätselhaftes Grünfinkensterben: Sind Trichomonaden die Ursache?
      Bundesweite Verbreitung der tödlichen Krankheit
      Das rätselhafte Sterben von Grünfinken in Schleswig-Holstein ist möglicherweise auf eine Infektion mit Trichomonaden zurückzuführen. Noch liegt jedoch kein direkter Nachweis von Trichomonas gallinae aus Schleswig-Holstein vor. Das Landeslabor bittet daher darum, sterbende oder frischtote Tiere unverzüglich einzuliefern.


      Bundesländer gefährden Artenvielfalt
      Der NABU ruft die Bundesregierung auf, die aktuellen Forderungen der Bundesländer zur Aufweichung der Naturschutzstandards zurückzuweisen. Das Bundesnaturschutzgesetz soll voraussichtlich am 3. Juni im Kabinett behandelt und am 19. Juni verabschiedet werden.

      Termine vom 05.06.2009 bis 15.06.2009
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • NABU Newsletter 12.06.2009

      Liebe Naturfreundin, lieber Naturfreund,
      mit dem Scheitern des Umweltgesetzbuches ist eine große Chance, den Natur- und Umweltschutz in Deutschland rechtlich zukunftsfähig zu gestalten und gleichzeitig Bürokratie abzubauen, leichtfertig verspielt worden. Jetzt ist zu befürchten, dass mit Ablauf des Jahres 2009 der Wettlauf der Länder um immer niedrigere Qualitätsstandards im Natur- und Umweltschutz beginnt.

      E-Mail-Aktion zur Rettung des Bundesnaturschutzgesetzes
      Rufen auch Sie die Bundeskanzlerin auf, die Profilierungskämpfe auf Kosten der Natur zu beenden und unterstützen Sie unsere Forderung nach einem wirkungsvollen Bundesnaturschutzgesetz.

      Herzlichen Dank an alle Unterstützer!


      Eisvogelküken werden flügge
      Bald heißt es Abschied nehmen von den Jungen
      Scrat, Willi, Oskar und Caruso stehen brav Schlange für die Fische, die ihnen ihr Vater bringt. Auch wenn sich manchmal einer vormogelt, geht es allen vieren gut und bald werden sie flügge sein. Vielleicht heißt es am Wochenende schon Abschied nehmen von unseren Küken.


      NABU verurteilt Abschuss von Wolfsrüden
      Das Töten eines Wolfes ist eine Straftat
      Mit Unverständnis und Bestürzung hat der NABU auf die Nachricht vom Abschuss eines Wolfes in Sachsen-Anhalt reagiert und Strafanzeige gegen den Schützen angekündigt. Bei dem Tier handelt es sich wahrscheinlich um den Rüden aus Altengrabow.

      Fast weg ...
      Laubfrosch, Weißstorch und Co verschwinden aus ihrer Heimat
      Der Laubfrosch verschwindet aus unserer Landschaft. Auch der Bestand des Weißstorches hat sich in den letzten Jahren dramatisch verringert. Nur mit Ihrer Hilfe bleiben die gefährdeten Arten hier. Unterstützen Sie den NABU mit einer Spende!

      Neues Projektbüro im Kaukasus
      NABU verstärkt Engagement in Adygea
      Der NABU verstärkt sein Engagement zum Schutz der biologischen Vielfalt im Kaukasus. Für das Weltnaturerbegebiet Westkaukasus hat der Verband nun ein Projektbüro in Majkop, der Hauptstadt der russischen Republik Adygea, eröffnet.

      Naturverträgliche Stadtbeleuchtung
      Wie werden Straßenlaternen insektenfreundlich?
      Warum wirken künstliche Lichtquellen offenbar attraktiv auf nachtaktive Insekten? Welche Auswirkungen hat diese Anlockwirkung? Und wie lässt sich eine naturverträgliche Stadtbeleuchtung gestalten, die Schäden für Nachtfalter, Käfer und Co. minimiert?

      Storchencam in Hamburg
      Das Storchenpaar am zieht drei Junge groß!
      Mit dieser Storchencam sind Sie live dabei, wenn am Kirchwerder Hausdeich in den Vier- und Marschlanden das Storchenpaar seine Eier bebrütet und seine Jungen großzieht. Lassen Sie sich faszinieren von den heranfliegenden undfütternden Elternstörchen.

      Termine - vom 12.06.2009 bis 22.06.2009
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • NABU Newsletter 19.06.2009

      Liebe Naturfreundin, lieber Naturfreund,
      sonnig-warme Tage hatten wir noch nicht allzu viele in diesem Jahr. Doch mit den neuen
      E-Cards vom NABU stellt sich das Sommergefühl auch bei Regen ein. Schicken Sie Freunden und Verwandten zum Sommeranfang eine bunte Klatschmohnwiese oder zwei Schnecken auf Reisen. Träumen sie mit der Muschel vom Meer oder starten Sie durch wie das Pfauenauge. Und wenn eine Schwalbe noch keinen Sommer macht...vielleicht schaffen es mehrere?

      Jetzt Sommergrüße verschicken

      Ich wünsche Ihnen einen schönen Sommeranfang!


      Flächenbrand auf der Vogelinsel Mellum
      2000 Jungvögel Opfer der Flammen / Löschversuche halten an
      Bei einem Brand auf der nahe Cuxhaven gelegenen Wattenmeerinsel Mellum fielen den Flammen bis zu zehn Hektar Busch- und Grasland zum Opfer. Nach jetzigem Kenntnisstand sind bis zu 2000 Jungvögel verendet, vor allem Silbermöwen und Austernfischer

      Unbeschwert Natur genießen
      NABU gibt Tipps zu Zecken, Wespen und Fuchsbandwurm
      Der NABU gibt jetzt zur heran nahenden Ferienzeit Tipps, wie man trotz Zecken, Wespen und Fuchsbandwurm die Natur im Sommer genießen kann. Sommerzeit ist die Hochzeit für alle Freiluftaktivitäten. Die Horrormeldungen über gefährliche Naturbegegnungen sollten einem nicht die Freiluftsaison vermiesen

      1000 Äcker für die Feldlerche
      NABU und Bauernverband schaffen Raum für Vögel
      Naturschützer und Bauern setzen sich mit dem Projekt "1000 Äcker für die Feldlerche" gemeinsam für den Erhalt von gefährdeten Feldvögeln ein. Durch einfache Änderungen bei der Aussaat schaffen Landwirte wertvolle Brutplätze.

      Schluss mit der sinnlosen Verfolgung!
      NABU fordert Einstellung der Kormoran - Vergrämung und Tötung
      Der NABU fordert angesichts des weiteren Bestandsrückgangs des Kormorans an den Binnengewässern Schleswig-Holsteins ein Ende der Kormoran-Verfolgung. Das MLUR sollte den NABU aktiv unterstützen, bei Fischern und Anglern offensiv um mehr Verständnis für den Kormoran werben.

      Eisvögel sind Frühaufsteher
      Frühmorgens in den nächsten Tagen werden die Küken ausfliegen
      Inzwischen sind Scrat, Caruso, Willi und Oskar 24 Tage alt, doch noch scheinen sie sich in der Bruthöhle wohl zu fühlen. Heute jedenfalls werden sie nicht mehr aufbrechen, denn Eisvögel verlassen ihr Nest meist früh am Morgen oder im Laufe des Vormittags

      Spielende Füchse und Siebenschläfer
      Naturtipps für Juni
      Nicht nur kalendarisch geht im Juni der Frühling in den Sommer über. In der Vogelwelt wird es ruhiger, auch wenn manche Arten wie der Zaunkönig jetzt zum zweiten Mal brüten. Jungfüchse spielen jetzt vor ihrem Bau und die Sommerlinden blühen

      Rückgang der Vögel hat sich bestätigt
      "Stunde der Gartenvögel" 2009: Vergleich mit Daten aus Vorjahren
      Überraschend ist der abnehmende Trend bei der Häufigkeit der Sichtungen. Viele Vogelarten waren 2009 deutlich seltener zu sehen oder zu hören: Bei 13 der 20 häufigsten Vogelarten ist die Zahl der pro Garten beobachteten Tiere zurückgegangen

      Termine vom 19.06.2009 bis 29.06.2009
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • NABU Newsletter 26.06.2009

      Liebe Naturfreundin, lieber Naturfreund,
      es ist eine einmalige Chance ein kleines Paradies in Brandenburg zu bewahren. Der NABU hat die Möglichkeit die Lapitz-Geveziner Waldlandschaft übertragen zu bekommen - und das kostenlos. Es ist der Lebensraum eines Schreiadler-Paares und vieler anderer bedrohter Arten. Lediglich die Erwerbsnebenkosten muss der NABU bezahlen. Es fehlen noch 11.000 Euro, um das Kleinod zu sichern.

      Spenden Sie für die Brutgebiete des Schreiadlers

      Schreiadler kommen in Deutschland nur noch in Mecklenburg-Vorpommern vor. Gerade deshalb tragen wir für den Schutz des "Pommernadlers" hohe Verantwortung.

      Ab ins Grüne!
      ... mit dem Reiseführer zu NABU-Zentren und Schutzgebieten
      In einigen Bundesländern beginnen nun die Sommerferien. Endlich ist Zeit für die ganze Familie, Natur und Landschaft zu entdecken. Im NABU-Reisführer stecken zahlreiche Ideen vom Frühstück mit Enten bis zur Wanderung über Feuersteinfelder für alle Ecken Deutschlands

      Wattenmeer wird Weltkulturerbe
      Ansehen der größten Naturlandschaft Europas wird gestärkt
      Der NABU hat die Ernennung des Wattenmeers zum Weltnaturerbe begrüßt. Die größte zusammenhängende Naturlandschaft in Mitteleuropa wird damit in ihrer Bedeutung gewürdigt und steht jetzt gleichrangig auf der UNESCO-Liste neben bedeutenden Naturschätzen wie dem Yellowstone-Nationalpark

      Schlechte Brutbilanz für Weißstörche
      Jungvögel haben mit schlechten Bedingungen zu kämpfen
      Die schlechten Witterungs- und Nahrungsbedingungen setzen dem deutschen Storchen-Nachwuchs zu. In Brandenburg sind Schimmelsporen ein zusätzliches, tödliches Problem für die Jungtiere. Damit wird 2009 ein noch schlechteres Storchenjahr als 2008

      Keine Pestizide in Lebensmitteln!
      Umweltverbände fordern klare Zielvorgaben
      Der NABU fordert klare und verbindliche Ziele zum Schutz von Natur und Umwelt sowie der Gesundheit von Verbrauchern. Zusammen mit anderen Umweltverbänden setzt sich der NABU dafür ein, dass der Einsatz von Pestiziden innerhalb der nächsten fünf Jahre um dreißig Prozent reduziert wird

      NABU will Störche fangen
      "Kandidaten" für Besenderungsprojekt stehen fest
      15 Paare verbringen den Sommer im NABU-Zentrum Bergenhusen. Einige von ihnen sollen nun gefangen werden. Grund der Fangaktion ist die geplante Besenderung der Weißstörche, die wertvolle Information über ihr Zugverhalten liefern soll

      Auf in die weite Welt
      Scrat, Caruso, Willi und Oskar sind ausgeflogen
      Die vier Eisvogelküken aus Neumünster haben ihre Höhle verlassen. Am Samstag morgen gegen 20 nach sieben sind sie, einer nach dem anderen ausgeflogen. Jetzt lernen sie, selbst Fische zu fangen. Zum Brutkessel werden sie wohl nicht mehr zurückkehren

      Mehr Schutz für Zugvögel
      30 Jahre Bonner Konvention zum Schutz wandernder Tierarten
      Mehr Engagement zum Schutz von Zugvögeln! Das fordert der NABU anlässlich des dreißigjährigen Jubiläums der Konvention zum Schutz wandernder Tierarten, der Bonner Konvention. Zwar sind bereits zahlreiche Erfolge erzielt worden, viele Probleme aber immer noch nicht gelöst.

      Termine vom 26.06.2009 bis 06.07.2009
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • NABU Newsletter 03.07.2009

      Liebe Naturfreundin, lieber Naturfreund,
      unsere Eisvogeleltern haben keine Pause. Kaum sind die ersten Jungen selbständig geworden, sind schon die nächsten Küken da! Eine solche Schachtelbrut ist in der Vogelwelt etwas ganz Besonderes. Wir sind gespannt, wie die beiden Altvögel ihre neuen Küken aufziehen und freuen uns, durch das Live-Beobachten etwas Neues über den Vogel des Jahres 2009 zu lernen.

      Eisvögel per Webcam beobachten

      Rätselhaftes Grünfinkensterben
      Befall mit Geißeltierchen? / NABU bittet Bevölkerung um Mithilfe
      Seit Anfang Mai finden sich immer häufiger tote oder sterbende Grünfinken an künstlichen Futterstellen. Veterinäre gehen von einem Befall von Geißeltierchen aus, der die Tiere qualvoll verenden lässt. Um genauere Daten erheben zu können, bittet der NABU um Mithilfe....

      100.000 Hektar für den Naturschutz
      Endlich tragfähige Haftungsregelung für Militär-Altlasten
      100.000 Hektar ehemalige Militärflächen sowie Flächen aus DDR-Volkseigentum werden künftig für den Naturschutz in Deutschland zur Verfügung stehen. Erfreulich ist, dass der Bund sich zu seiner Verantwortung für militärische Altlasten bekennt.

      Akkus schonen Umwelt und Geldbeutel
      Der NABU verlost wiederaufladbare Batterien
      Ohne Batterien geht es nicht. Doch Batterien sind teuer. Die klare Botschaft aus Sicht der Umwelt und Ihres Portemonnaies lautet: Kaufen Sie beim nächsten Mal Austausch-Akkus. Diese halten lange und müssen nicht aufwendig entsorgt werden. Der NABU verlost im Gewinnspiel Akkus und Aufladegeräte.

      Emil - die klügste Maus von Brandenburg
      Handaufgezogene Fledermaus geht täglich zur Uni Potsdam
      Mitte Juni stand ein junger Mann in der Tür der NABU-Geschäftsstelle. Er wolle die nervige Fledermaus nicht in seinem Schlafzimmer haben - der NABU solle sich kümmern. Kurzerhand nahm die Kollegin, deren Sohn Biologie studiert, den Kleinen mit nach Hause...

      Walschutz in der Sackgasse
      Internationale Walfangkomission tagt ohne Ergebnis
      Die Tagung der Internationalen Walfangkommision brachte kaum Ergebnisse zum Walschutz. Stattdessen scheint der Vorsitzende bereit für einen Kuhhandel: Japan soll Fänge für die Forschung aufgeben und erhält dafür die Erlaubnis für kommerziellen Walfang.

      Orchideen statt Panzer
      Herzlichen Dank an alle Spender
      Die NABU-Stiftung hat weitere 42,4 Hektar des ehemaligen russischen Truppenübungsplatzes in Rothenstein von der Landesentwicklungsgesellschaft Thüringen gekauft. Die Finanzierung des Kaufs erfolgte aus Spenden, zu denen der NABU aufgerufen hatte.

      Wie wird die Streuobsternte dieses Jahr?
      NABU und Safthersteller rufen zu "Fruchtbehangschätzung" auf
      Streuobstwiesen sind wichtiger Lebensraum für seltene Tierarten und zugleich wirtschaftliches Standbein für Obstbauern. Da die Ernteerträge von Jahr zu Jahr stark schwanken, rufen NABU und Fruchsaftindustrie jetzt zur Ernteschätzung auf.

      Praktischer Naturschutz im Privatwald
      NABU-Projekt "Mehr Naturschutz im Wald!"
      In der Praxis ist es oft schwierig allen Waldfunktionen gleichermaßen gerecht zu werden. Ziel des NABU-Projektes "Mehr Naturschutz im Wald!" ist es, den Dialog zwischen Naturschutz und Waldbesitzern zu fördern und dabei Maßnahmen für mehr Naturschutz im Privatwald zu zu diskutieren.

      TERMINE vom 03.07.2009 bis 13.07.2009
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry
    • NABU Newsletter 10.07.2009

      Liebe Naturfreundin, lieber Naturfreund,
      Berlin kann in diesen Tagen ganz schön dreckig, staubig und heiß sein. Doch es geht auch anders: NABU-Redakteurin Julia Koch hat sich letztes Wochenende auf die Suche nach Plätzen begeben, die grün und ruhig sind. Erstaunliches hat sie über den Dächern von Berlin über Dachbegrünung herausgefunden und in einem Podcast festgehalten. Dort erfahren Sie, was sie für ein besseres Klima auch in Ihrer Stadt tun können.

      Zum NABU-Podcast: Mehr Grün für den Großstadtdschungel


      "Fischers Fritzchen" oder "Urmel"?
      Die zweite Eisvogel-Brut läuft prächtig / Namen für Küken gesucht
      Die Geschwister von Scrat, Caruso, Willi und Oskar sind schon über eine Woche alt. Man sieht ihnen die Entwicklung ihrer kleinen Körper richtig an. Sie entwickeln sogar schon Ansätze von ersten Federn. Bis zur Beringung wollen wir von Ihnen wissen, wie der Nachwuchs heißen soll.

      NABU stattet Weißstörche mit GPS aus
      "Hobor" geht mit dem Solar-Rucksack auf Afrika-Reise
      Endlich ging NABU-Storchenbetreuer Rolf Zietz der erste Storch in die Falle. Storchenmännchen "Hobor" - so nennt man den Storch auf Plattdeutsch - wurde von den Projektmitarbeitern des NABU mit einem GPS-Sender ausgestattet.

      Warum sterben die Grünfinken?
      Erste Ergebnisse zum Grünfinkensterben liegen vor
      Seit Anfang Mai finden sich immer häufiger tote Grünfinken an künstlichen Futterstellen. Veterinäre gehen von einem Befall von Geißeltierchen aus, der die Tiere qualvoll verenden lässt. Um genauere Daten erheben zu können, bittet der NABU weiter um Mithilfe.

      NABU-Naturfoto Juli
      Braunfroschnachwuchs verlässt Laichgewässer
      Jetzt im Juli verlassen die jungen Braunfrösche ihre Geburtsgewässer und leben nun bis zur nächsten Laichzeit an Land. Unser Naturfoto des Monats zeigt einen ganz jungen Braunfrosch, der nur knapp zwei Zentimeter groß ist.

      Sächsischer Wolf wandert bis Weißrussland
      Einladung zum Wolfstag 2009
      Dass in Deutschland geborene Wölfe nicht unbedingt in ihrer unmittelbaren Heimat bleiben, ist dank Peilsendern nun erwiesen. Ein junger Wolf aus der Lausitz hat es sogar bis nach Weißrussland geschafft. Mehr zu den Wölfen gibt es beim Wolfstag am 18./19. Juli in Rietschen.

      Termine vom 10.07.2009 bis 20.07.2009
      Viele Grüße von
      Brit

      „Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“

      Antoine de Saint-Exupéry