Dies und Das

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    • Vorhin kam ein Bericht im WDR Regionalfernsehen.

      http://www1.wdr.de/studio/siegen/nrwinfos/nachrichten/studios89904.html

      derwesten.de/staedte/nachricht…paar-aimp-id10176225.html

      Unfassbar, warum werden die Höckerschwäne nicht geschützt?
      Und was soll mit so einer frevelfaften Tat bezweckt werden?
      Ein Idiotenstreich ausgeübt von zwei Jägerinnen.

      Gruß Heinz

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    • Hallo Jens,

      nein leider ist das Gitter nach der Restauration nicht mehr fotografiert worden. Es gab einigen Ärger weil der urprüngliche Storchenbrunnen einer Straßenverbreiterung weichen musste und das Gitter dann in eine alte Mauer an der Straße eingebaut wurde. Diese Mauer war aber Eigentum der Anliegerin und nicht der Stadt. Ich hatte den Auftrag von der Stad aber niemand hatte berücksichtigt daß das Gitter nun Eigentum der Nachbarin war.
      Ich war dann froh das ich die ganze Angelegenheit vom Halse hatte und so ist dann auf das Foto verzichtet worden. Das ist aber auch schon alles wieder so 25 Jahre her. Ich habe aber ein Foto von dem Gitter als es damals gerade fertig gestellt war. Das kann ich mal versuchen zu scannen.

      Es gibt auch noch Fotos von einem Jugendstil Brückengeländer das mein Opa mal für eine Brücke an der Königsallee in Düsseldorf angefertigt hat Da finden sich auch Vogelmotive. Die Fotos kann ich auch mal scannen falls das von Interesse ist

      Gruß Heinz

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    • Original von aldebaran
      Hallo Jens,

      nein leider ist das Gitter nach der Restauration nicht mehr fotografiert worden. Es gab einigen Ärger weil der urprüngliche Storchenbrunnen einer Straßenverbreiterung weichen musste und das Gitter dann in eine alte Mauer an der Straße eingebaut wurde. Diese Mauer war aber Eigentum der Anliegerin und nicht der Stadt. Ich hatte den Auftrag von der Stad aber niemand hatte berücksichtigt daß das Gitter nun Eigentum der Nachbarin war.
      Ich war dann froh das ich die ganze Angelegenheit vom Halse hatte und so ist dann auf das Foto verzichtet worden. Das ist aber auch schon alles wieder so 25 Jahre her. Ich habe aber ein Foto von dem Gitter als es damals gerade fertig gestellt war. Das kann ich mal versuchen zu scannen.

      Es gibt auch noch Fotos von einem Jugendstil Brückengeländer das mein Opa mal für eine Brücke an der Königsallee in Düsseldorf angefertigt hat Da finden sich auch Vogelmotive. Die Fotos kann ich auch mal scannen falls das von Interesse ist

      Gruß Heinz


      Wäre nett, da kann man sich vielleicht was ab schauen.

      Gruß Jens
      Praktiker haben Deutschland wieder aufgebaut und Theoretiker richten es zu Grunde!
    • Die beiden Altschwäne sind in der ganzen Zeit immer hin her gependelt. Meistens waren sie 2-3 Tage hier auf der Dieme,l dann waren sie wieder für ein paar Tage unterwegs. Gestern Morgen muss dann allerdings wohl der Jungschwan mitgeflogen sein. Seit dem sind die Schwäne verschwunden. Bin mal gespannt wie es jetzt weiter geht.

      Gruß Heinz
    • Ich habe das Schwänchen vorhin gefunden. Es schwamm mit 3 anderen Schwänen auf einem der Baggerseen in Westheim. Einer davon könnte gleich alt sein. Das sehr erstmal alles gut aus. Allerdings war noch ein weiterer Schwan an Land. Als der sich die ganze Zeit nicht rührte bin ich da mal hin. Er ist verletzt, ein Holzstab steckt im rechten Flügel! Wahrscheinlich ist es der Ganter der bei mir auf der Diemel war.. Ich habe dann unseren Vogeldoktor von der Vogelstation versucht zu erreichen. Leider hatte er noch einen anderen Patienten, einen Uhu den er zusammen mit der Feuerwehr aus der Diemel retten musste. Wir sind dann aber im Dunkeln noch mal da gewesen. Leider war der Schwan nicht mehr an Land. Wir haben ihn dann nach einiger Zeit auf dem Wasser entdeckt. Den Holzstab konnte man deutlich erkennen. Morgen soll die Aktion dann weitergehen, eventuell auch mit Feuerwehr und Schlauchboot.

      Gruß Heinz
    • Ein Schwan mit einem HOLZSTAB im Körper/Flügel ist mir seit mehr als 50 Jahren noch nicht begegnet.
      Aus der Literatur sind mir die sogenannten "Pfeilstörche" bekannt die den Pfeilbeschuß bei der Jagd überstanden und den in ihnen steckenden Pfeil beim Frühjahrszug von Afrika nach Europa mitbrachten.
      Flugfähig wird der Schwan mit Holzstab im rechten Flügel wohl kaum mehr sein.
      Zweckmäßig ist es mit 2 Schlauchbooten vorzugehen um ein Ausbrechen zu verhindern und ihn dadurch besser an das Ufer und Land zu lancieren.
      Man kann dazu zwischen den beiden Booten auch noch ein handgeführtes Seil spannen.

      Viel Erfolg,Heinz!

      MfG! C.H.
      Tiere sind unsere Mitgeschöpfe und wir haben die Pflicht - und SCHULDIGKEIT - diese Erde mit ihnen zu teilen!

      CICONIA-Horst
    • Ich hoffe mal nicht das es es Pfeil ist. Die Polizei habe ich aber vorsichtshalber schon mal informiert. Sie waren am Abend auch noch am Baggersee und haben den Schwan gesehen und haben dann vorhin bei mir angerufen. Zwei Polizisten würden auch eventuell morgen helfen. Aber vielleicht ist es besser erstmal nur zu zweit die Aktion zu versuchen.
    • Ein Handy-Foto von den vier Schwänen. Ganz rechts das einsame Schwänchen von der Diemel bei mir hinter der Firma. Links das dürfte wohl die Mutter sein. Aber wo kommen die beiden Schwäne in der Mitte her? Die habe ich noch nie gesehen. Die Schnäbel sind noch grau. Sollten das vielleicht zwei der vermissten Jungschwäne sein? Dann würde die ganze Geschichte ja langsam Sinn bekommen.



      Gruß Heinz

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    • Heute Morgen haben wir zum Glück den Schwan einfangen können. Er war an Land. Zu zweit haben wir den Schwan dann festgehalten und der Herr von der Vogelstation hat sich den Fall angesehen. Der Schwan hatte sich in einer Angeschnurr verfangen. Sie war zigmal um das rechte Bein gewickelt und auch um den Flügel. Am Ende der Schnurr hing dann ein etwa 50cm langer Zweig unter dem Flügel. Die Schnurr lies sich nur sehr schlecht entfernen. Der Schwan ist dann laut fauchend gleich ins Wasser geflüchtet. Hoffentlich wird er wieder richtig fit. Ohne Hilfe wäre er sicher elendig gestorben.





      Gruß Heinz

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    • IMMER WIEDER HOBBYANGLER UND JHRE ANGELSCHNÜRE

      Wer im Aufenthaltsbereich von Wasserwild seine Angel auswirft stellt dem Wasserwild nach.
      Nachstallen von Wild gehört gem § 292 StGB zur JAGDWILDEREI.
      Da dieses Nachstellen durch Angler gewohnheitsmäßig,auch während der Schonzeit und des Nachts mit nicht weidmännischen Mitteln wie Schlingen ,Hacken und Schnur erfolgt,liegt Jagdwilderei in besonders schwerem Fall gem. § 292,2 StGB vor.

      Es wird billigend in Kauf genommen dass Wasserwild verletzt und/oder qualvoll zu Tode kommt.

      Da Zeugen vorhanden sind - insbesondere die Polizei selbst - ist von dieser von Amts wegen die Jagdwilderei in besonders schwerem Fall zu verfolgen und zu ahnden.

      Aus erzieherischen Gründen schwer erziehbarer Hobbyangler ist eine Strafanzeige zudem angebracht.

      C.H.
      Tiere sind unsere Mitgeschöpfe und wir haben die Pflicht - und SCHULDIGKEIT - diese Erde mit ihnen zu teilen!

      CICONIA-Horst

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    • Hallo Jens,

      ein paar Fotos von Vogelobjekten die ich im Firmenalbum gefunden habe. Leider ist die Qualität sehr bescheiden weil es nur noch Papierbilder gibt, die ich abfotografiert habe.



      Das Gitter für den Storchenbrunnen den es leider schon lange nicht mehr gibt.



      Ein Kranich Motiv, die Zeichnung wurde tatsächlich mehrfach umgesetzt.







      Das Geländer für die Giradetbrücke in Düsseldorf mit Vogelmotiven, da gibt es auch einige Fotos im Internet zu finden.

      Viele Grüße Heinz
    • Leider hat der verletzte Schwan ein Problem mit dem linken Flügel. Heute Mittag habe ich mal kurz an dem Baggerse vorbeigeschaut. Der See war nach zwei kalten Nächten schon zum größten Teil zugefroren. Fünf Schwäne waren auf dem Eis. Zwei davon attackierten den verletzten Schwan. Er lag ca. 30m vom Ufer auf dem Eis und ein Schwan stand zeitweise bei ihm auf dem Rücken und biss. Es sah aus als hätte er sich seinem Schicksal ergeben. Auch lautes Rufen und Klatschen half nichts. Da ich nun überhaupt nicht wusste was ich tun sollte, habe ich zuerst mit Jens telefoniert und dann mit dem Herrn von der Greifvogelstation. Der war zum Glück sofort bereit zu helfen und hat die Feuerwehr mit Schlauchboot bestellt. Als ich dann auch am Baggersee eintraf schwamm der Schwan alleine, als wäre nichts gewesen im Wasser und die Feuerwehr hielt das Ganze für einen Fehlalarm. Da habe ich mich schön blamiert. Bei Gelegenheit soll der Schwan jetzt noch mal gefangen werden und untersucht werden und dann eventuell an anderer Stelle ausgesetzt werden.

      Gruß Heinz

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    • Hallo HEINZ,

      der verletzte und attakierte Schwan ist ganz offenbar NICHT der Revierschwan,sondern ein Fremdschwan.
      Wahrscheinlich ist er durch die Verletzung flugunfähig so daß er dem REVIERGANTER nicht ausweichen konnte der ihn durch Aufreiten attackierte um ihn aus dem Revier los zu werden.Gelegentlich beteiligt sich auch das Revierweibchen mit an den Attacken die oft länger als 1 Stunde anhalten können.
      Eine typische Verhaltensweise der Revierganter um ihr Revier vor Eindringlingen frei zu halten.Nicht selten geht das Aufreiten durch Ertränken tödlich aus!!
      Der attackierte Schwan hatte Glück im Unglück dass die Diemel weitgehend zugefroren war.Instinktiv versuchen die attackierten Schwäne das Ufer zu erreichen um dem Ertränken zu entgehen.
      Revierkämpfe sind bereits jetzt im Gange.
      Der verletzte Schwan sollte auf jeden Fall einer Untersuchung zugeführt werden,ggf. behandelt und an anderer Stelle wieder ausgewildert werden.

      P.S.: Wenn Du Pech hast war der attackierte Schwan auf dem Baggersee "Dein" Schwanenganter vom Diemelwehr bei Deinem Anwesen.
      Es ist zweckmäßig vor dem Auswildern den Schwan am Schwanz intensiv mit Tierfarbe wie sie bei Schlachtvieh verwendet wird einzufärben da man dann genau weiß wer zu welchem Revier gehört.
      Keinesfalls ROTE Farbe verwenden da diese von Passanten für Blut gehalten werden könnte!

      MfG!

      C.H.
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      CICONIA-Horst

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    • Leider haben wir es heute Abend nicht geschafft den Schwan zu fangen. Bis auf den hängenden Flügel sah er aber gut aus und Hunger hatte er scheinbar auch nicht. Wahrscheinlich ist er von jemanden gefüttert worden

      Die Baggerseen werden heute Nacht wohl komplett zufrieren. Die meisten Schwäne (15) haben sich auf dem größten See versammelt. Es sind jetzt 3 Paare und eine Menge Jungschwäne auf dem See. Der kleine Schwan der bei mir auf der Diemel schwamm ist auch darunter.

      Wie ist zu tun wenn der See komplett vereist ist?

      Gruß Heinz

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    • NOTZEIT für WASSERWILD

      Wenn die Gewässer zugefroren sind herrscht Notzeit für Wasserwild.
      Die älteren erfahrenen Schwäne weichen dann auf die umliegenden Wiesen und Raps- und Wintergerstenfelder aus.Sie Grasen und Feldern.
      Dir Jungschwäne folgen ihnen meist.
      Sind Wiesen und Felder verschneit ist Notzeit-Fütterung am Ufer angesagt.
      Das ist eigentlich die obligate Hegeaufgabe des zuständigen Jagdpächters!Doch die Meisten von ihnen kümmern sich einen feuchten Dreck darum;Federwild hat eben keine Trophäen.
      Ein rechtzeitiges ANFÜTTERN schafft unter dem Wasserwild Vertrauen in solchen Situationen.Die Fluchtdistanz wird geringer.

      Viel Erfolg!

      C.H.
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      CICONIA-Horst
    • Wir haben es nicht geschafft den Schwan zu fangen. Den Kescher kennt er, da fällt er nicht mehr drauf rein. Wir haben es dann zu zweit mit einem Netz versucht. Der Schwan läuft aber deutlich schneller als wir und flattert dabei auch mit den Flügeln, hebt aber nicht ab. Im Dunkeln haben wir es auch versucht aber da war er zuweit vom Ufer entfernt. Ich werde den Schwan jetzt weiter beobachten, vielleicht ergibt sich eine günstige Gelegenheit.

      Das Foto ist vom Tag 2 nachdem wir die Angelschnurr entfernt hatten. Viel hat sich seit dem nicht geändert, obwohl er heute einmal richtig mit den Flügeln geschlagen hat. Und er hat seine Frau wieder bei sich! Außerdem schwimmen in der kleinen eisfreien Pfütze noch ein weiteres Schwanenpaar mit einem unangenehmen Ganter, der kleine Höckerschwan der bei mir auf der Diemel war und noch zwei Jungschwäne die vor ein paar Tagen zugeflogen sind.



      Lässt sich auf den Foto etwas zum Zustand des Flügels erkennen?



      Das hier sind die beiden Neuankömmlinge. Sie halten sich gerne auf dem am See liegendem Acker auf und sind immer zusammen.

      Gruß Heinz

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    • FERNDIAGNOSE

      Nach der Haltung des Flügels ist er nicht gebrochen wofür auch die Tatsache spricht dass er mit dem Flügel schlägt was bei einem Bruch nicht mehr möglich ist.
      Wie es per Ferndiagnose aussieht ist aber die Handschwinge luxiert/ausgekugelt was sich relativ einfach wieder richten lässt sofern man ihn -ich hoffe es - packen kann.

      Die zwei Jungschwäne vom letzten Bild sind noch recht dunkel gefärbt,scheinen also erst recht spät - etwa erstes Junidrittel 2014 - geschlüpft zu sein und sind vermutlich Geschwister.
      Sie feldern auf WINTERGERSTE!

      MfG!

      C.H.
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      CICONIA-Horst
    • SCHWANENGANTER VOM BAGGERSEE MIT 2 VERLETZTEN FLÜGELN ?

      Hallo Heinz!
      Auf dem Foto vom 16.01.15 schaut das Zweigstück aus dem RECHTEN Flügel hervor.
      Auf dem Foto vom 24.01.15 hängt jedoch der LINKE Flügel und der RECHTE Flügel steht etwas ab.
      Sind etwa beide Flügel beschädigt?

      MfG!

      C.H.
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      CICONIA-Horst
    • Danke Heinz für die informativen Fotos vom 29.01.15

      Der LINKE Flügel wird auf beiden Fotos weit nach rechts gestellt getragen und zeigt eine deutliche GESCHWULST - vermutlich ein HÄMATOM/Bluterguß im Bereich des Handgelenkes - sofern man das per FERN-"Diagnose" und Foto beurteilen kann.
      Hier besteht die Gefahr dass sich der Bluterguss infiziert und sich zu einem ABSZESS entwickelt.Das sollte unbedingt vermieden werden.
      Eine 8-tägige Antibiotikatherapie wäre unvermeidlich.
      Bei Nichtbehandlung des Hämatoms droht eine Handgelenksversteifung mit bleibender Flugunfähigkeit.

      Der linke Flügel ist zweifelsfrei verletzt und der Schwanenganter sollte zur Behandlung baldmöglichst eingefangen werden damit er vor der beginnenden Brutzeit rechtzeitig wieder ausgewildert werden kann.
      Einige weitere Fotos wären zur Kontrolle angebracht.

      Viel Erfolg dazu und baldige Genesung für den Ganter!

      MfG!

      C.H.

      P.S.: Auch auf dem Foto vom 24.01.15 ist die Schwellung am linken Handgelenk bereits andeutungsweise erkennbar.

      C.H.
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      CICONIA-Horst

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    • Zwei Fotos von heute. Der verletzte Schwan gefiel mir heute viel besser, vieleicht auch weil der andere Ganter mit drei weiteren Schwänen auf dem Nachbarsee war. Er ist aber am Spätnachmittag zurückgekehrt. Hier ist es jetzt richtig Winter geworden, es hat ordentlich geschneit und der See wird sicher heute Nacht wieder zufrieren.






      Viele Grüße Heinz
    • Der LINKE Flügel des Ganters wird weiterhin nach rechts verlagert getragen,wohl zur Entlastung des linken Handgelenkes.
      Und auch die Geschwulst im linken Handgelenk ist weiterhin sichtbar.
      Bei zugefrorenem See wird er nicht wegfliegen können wahrscheinlich aber Feldern gehen.

      MfG!

      C.H.
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      CICONIA-Horst

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    • Ja, die Schwäne halten sich viel auf dem am See liegenden Acker auf, hoffentlich gibt das keinen Ärger. Der Acker müsste aber schon in Hessen liegen und da dürfen Höckerschwäne nicht gejagd werden, soweit ich weiß.

      Zur Zeit haben die Schwäne wieder eine eisfreie Stelle aber wenn der Wetterbericht stimmt, soll es wieder Dauerfrost geben und das für längere Zeit. Ich habe die Schwäne jeden Tag besucht und etwas gefüttert, auch wenn der Angelverein das nicht will.


      Da kommen sie gerade auf mich zu marschiert und hinterlassen ihre Fußabdrücke auf der Eisfläche.

      Gruß Heinz
    • Vier Höckerschwäne in Weißenburg sinnlos und zum Verdruss der Bevölkerung abgeballert:

      nordbayern.de/region/wei%C3%9F…uhle-erschossen-1.4166108

      Ich bin auf die traurige Geschichte zufällig durch Facebook gestoßen.

      Ist es nicht so, das Wasservögel nicht im Wasser geschossen werden dürfen? Und einen Jagdhund hatten die Helden wohl auch nicht dabei. Oder ist es in Bayern anders geregelt? Warum werden die Höckerschwäne nicht endlich unter Schutz gestellt?

      Gruß Heinz
    • Dieser Schwan (Foto vom 08.02.) ist eine IMMUTABILIS-Variante unter den Höckerschwänen - Cygnus olor IMMUTABILIS - und damit WEIBLICHEN Geschlechts; kenntlich an den FLEISCHFARBENEN Paddeln und Ständern.
      Immutabilis-Varianten sind immer weiblichen Geschlechts.
      Auf dem Foto vom 31.01.15 ist die linke Paddel im Wasser gleichfalls als FLEISCHFARBEN zu erkennen! und weist damit ein IMMUTABILIS-Weibchen aus.
      Beide Immutabilisbilder zeigen auch nicht die Schwellung im linken Handgelenk so daß es sich hier nicht um den verletzten Ganter handelt.

      MfG!

      C.H.
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      CICONIA-Horst
    • Hallo HEINZ!
      Hier noch ein Hinweis zur Suche des verletzten Ganters.
      Verletzte Tiere,so auch Schwäne,sondern sich meist von ihrem Sozialverband ab und ziehen sich zurück um unter ihnen nicht aufzufallen.
      Der Ganter ist also etwas abseits vom Aufenthalt der übrigen Diemel-Schwäne zu suchen oder gar an Land beim Feldern.
      Weit entfernt kann er nicht sein da er nicht fliegen kann aber sich sicher etwas versteckt aufhält.

      Beste Grüße und Erfolg bei der Suche!

      C.H.
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      CICONIA-Horst
    • Hallo Horst,

      das ist der verletzte Schwan auf den Fotos, da bin ich mir sicher. Die sieben Schwäne auf dem See kann ich mittlerweile ganz gut auseinander halten. Ich war gestern und heute Abend am Baggersee, der Schwan hat tatsächlich deutlich hellere Füße und Beine. Man sieht auch, das er ein Problem mit dem linken Flügel hat und es ist auch der einzige Schwan der nicht fliegen kann. Vielleicht ist tatsächlich weiblich?
      Ich habe heute noch ein paar Fotos von der Rettungsaktion bekommen. Da erkennt man auch die hellere Färbung der Füße.



      Auf einem anderem Foto sieht man deutlich wie die Schnurr das Bein schon ringsum eingeschnürrt hat. Aber der Fuß scheint zum Glück wieder in Ordnung zu sein.

      Viele Grüße Heinz