06.06.2009
So von Jens erzählt:
Gestern war ein Teil der Männer unseres Vereins auf Naturwanderung, und dabei entdeckten wir diesen Kiesgrubenbetrieb:
Bei genauerem Hinsehen entdeckten wir, daß in dieser Grube Uferschwalben versuchen zu bauen:
Spontan entschlossen sich die Männer, nach Hause zu fahren, um Arbeitsgeräte zu holen und die Kiesgrube mit Steilwänden herzurichten, da diese Grube nur an einer kleinen Stelle, wie auf Bild 2 zu sehen ist, eine kleine Steilwand hatte. Wo also hätten Uferschwalben bauen können? Stunden und Tonnen Erde später entstanden rund 25 m Steilufer
Wir werden jetzt über die nächsten 4-5 Wochen beobachten, ob und wie sich das alles entwickelt. Mit viel Glück könnten sich dort auch Bienenfresser ansiedeln, die bei uns im Norden bereits vorkommen.
Natürlich war das Interesse, ob denn vielleicht schon die Bemühungen und die Arbeit von gestern Früchte getragen hätten, sehr groß und so fuhr man heute wieder zur ehemaligen Kiesgrube. Am Ziel angekommen.....
welch eine riesengroße Freude: mindestens 38 Uferschwalben wurden gezählt und einige waren schon sehr beschäftigt an den vorgebohrten Löchern. Aber schaut selber:
Sollte das Erfolg haben, dann werden wir versuchen, noch mehr Steilufer herzurichten.Kleine Ergänzung meinerseits, nur auf Bild zwei sind echte Uferschwalbenlöcher, die anderen Löcher auf den anderen Bildern wurden von uns gemacht (Anlockung).
Gruß Jens
So von Jens erzählt:
Gestern war ein Teil der Männer unseres Vereins auf Naturwanderung, und dabei entdeckten wir diesen Kiesgrubenbetrieb:
Bei genauerem Hinsehen entdeckten wir, daß in dieser Grube Uferschwalben versuchen zu bauen:
Spontan entschlossen sich die Männer, nach Hause zu fahren, um Arbeitsgeräte zu holen und die Kiesgrube mit Steilwänden herzurichten, da diese Grube nur an einer kleinen Stelle, wie auf Bild 2 zu sehen ist, eine kleine Steilwand hatte. Wo also hätten Uferschwalben bauen können? Stunden und Tonnen Erde später entstanden rund 25 m Steilufer
Wir werden jetzt über die nächsten 4-5 Wochen beobachten, ob und wie sich das alles entwickelt. Mit viel Glück könnten sich dort auch Bienenfresser ansiedeln, die bei uns im Norden bereits vorkommen.
Natürlich war das Interesse, ob denn vielleicht schon die Bemühungen und die Arbeit von gestern Früchte getragen hätten, sehr groß und so fuhr man heute wieder zur ehemaligen Kiesgrube. Am Ziel angekommen.....
welch eine riesengroße Freude: mindestens 38 Uferschwalben wurden gezählt und einige waren schon sehr beschäftigt an den vorgebohrten Löchern. Aber schaut selber:
Sollte das Erfolg haben, dann werden wir versuchen, noch mehr Steilufer herzurichten.Kleine Ergänzung meinerseits, nur auf Bild zwei sind echte Uferschwalbenlöcher, die anderen Löcher auf den anderen Bildern wurden von uns gemacht (Anlockung).
Gruß Jens
Praktiker haben Deutschland wieder aufgebaut und Theoretiker richten es zu Grunde!