ÖSTERREICH/AUSTRIA - Mürzhofen - nur mit IE
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Viele Grüße von
Brit
„Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“
Antoine de Saint-Exupéry -
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3 lebende,1 toter Nestling aus 4-er Gelege. (29.06.13)
Das Leben ist eine Einbahnstraße.
Der eine durchfährt sie schneller,der andere langsamer.
Aber Niemand hat das ewige Leben gepachtet.
C.H.Tiere sind unsere Mitgeschöpfe und wir haben die Pflicht - und SCHULDIGKEIT - diese Erde mit ihnen zu teilen!
CICONIA-Horst -
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Toll, sie machen es wieder!!!
Feuerwehrkameraden als "Vaterersatz" für Störche
Die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Mürzhofen füttern seit 10. Juli drei Jungstörche in ihrem Horst - und werden das noch länger tun. Das Zufüttern ist notwendig, weil der männliche Altstorch spurlos verschwunden ist.
Sie sind so etwas wie ein Vaterersatz, die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Mürzhofen. Denn bereits seit dem 10. Juli füttern sie die drei Jungstörche im Horst auf dem Kamin des Gasthauses Grabner im Dorfzentrum. Das Zufüttern wurde notwendig, weil der männliche Altstorch schon davor einige Tage nicht mehr zum Nest gekommen war. "Er ist spurlos verschwunden", sagt auch Sophie Mühlbacher, die Storchenbeauftragte der Region, die den Feuerwehrleuten unter Kommandant Peter Kahofer sehr dankbar für ihren Einsatz ist. Kann doch die Störchin allein ihre Brut nicht ausreichend versorgen.
Am ersten Tag der Fütterung musste ein Kranwagen mit Drehleiter von der Feuerwehr Mürzzuschlag kommen - denn es gab keine Möglichkeit, die drei Jungstörche über das Dach zu füttern. Erst am 11. Juli war dann die Aufstiegshilfe im alten und besonders hohen Dachstuhl fertig. Doch am Montag war wieder ein Kranwagen nötig, diesmal der von den Brucker Kameraden. Das Gasthaus hatte Ruhetag, und Schlüssel für den Dachboden war keiner aufzutreiben.
Nach Aussage von Sophie Mühlbacher sind bei den Jungstörchen noch keine Anzeichen des Fliegens zu bemerken. Lediglich der Stärkste unter ihnen beginnt schon mit dem Flügelschlagen. Die Mürzhofener Feuerwehrleute werden sich daher noch länger dem Füttern widmen. Aber Peter Kahofer und seine Kameraden haben sich bereit erklärt, so lange wie nötig den "Futterdienst" zu versehen.
Es ist nicht das erste Mal, dass die Freiwillige Feuerwehr Mürzhofen diesen Dienst leistet. Bereits 2007 wurden im selben Horst fünf Jungvögel gefüttert. Damals war ein Altstorch gegen einen Lkw geflogen und zu Tode gekommen. In Mürzhofen gibt es übrigens bereits seit 15 Jahren brütende Störche.
ULF TOMASCHEKViele Grüße von
Brit
„Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“
Antoine de Saint-Exupéry -
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2 KÜKEN sind in Sicht.Tiere sind unsere Mitgeschöpfe und wir haben die Pflicht - und SCHULDIGKEIT - diese Erde mit ihnen zu teilen!
CICONIA-Horst -
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Mürzhofen: Feuerwehr rettet Storchenbabys
Storchendrama in Mürzhofen. Fremde Störche töteten den Storchenvater im Horst, den sie in Beschlag nehmen wollten. Die Feuerwehr rettete die Storchenbabys.
In Mürzhofen reißt die Pechsträhne für die auf dem Gasthaus Grabner ansässigen Störche nicht ab. Erst im Vorjahr war das Storchenmännchen vermutlich durch einen Unfall im Straßenverkehr zu Tode gekommen. Daraufhin wurde die Freiwillige Feuerwehr unter Kommandant Peter Kahofer jun. zu Rettern der drei Jungstörche, die sie vom 10. Juli bis 14. August tagtäglich mit 45 toten Eintagsküken im Horst versorgte.
Heuer kamen die Altstörche am 23. März aus dem südafrikanischen Winterquartier zurück nach Mürzhofen und begannen bald mit dem Brutgeschäft. Immer wieder gab es Attacken von Fremdstörchen auf die brütenden Altstörche. Die Eindringlinge versuchten, die Altstörche aus dem Nest zu vertreiben, um selber den Horst in Besitz zu nehmen. So muss es im Morgengrauen des 22. Mai zu einem heftigen Kampf gekommen sein, der für das ansässige Storchenmännchen tödlich endete. Eine Anrainerin fand den toten Altstorch auf der Straße unter dem Horst und verständigte umgehend Feuerwehrkommandant Kahofer. Um 6 Uhr rief der Kommandant die zuständige Storchenbetreuerin Sophie Mühlbacher an. Diese wiederum verständigte "Storchenvater" Helmut Rosenthaler von der Storchenstation Tillmitsch, der sofort bei der Naturschutzabteilung des Landes die notwendige Genehmigung zur Aushorstung der Storchenbabys einholte.
Die etwas zehn Tage alten Babystörche konnten deshalb nicht im Horst gelassen werden, weil die Altstörchin zur Futtersuche den Horst verlassen muss. Die Babystörche würden sofort Opfer von Krähen werden und auch durch Nässe und Kälte umkommen. Der Fremdstorch beteiligt sich nämlich an der Fütterung der ihm fremden Babys nicht.
Die Aushorstung der zwei Babystörche erfolgte durch Helmut Rosenthaler unter Mithilfe von Kahofer und seinen Feuerwehrleuten, die eigens dafür eine Drehleiter der Stadtfeuerwehr Mürzzuschlag organisiert hatten.
Die Storchenbabys werden nun auf der Storchenstation in Tillmitsch aufgezogen und werden dann zusammen mit den anderen Jungstörchen der Station Ende August die Reise ins Winterquartier nach Afrika antreten.
Eine weitere Brut wird es in diesem Jahr in Mürzhofen nicht geben, denn Störche haben keine Nachgelege.Viele Grüße von
Brit
„Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“
Antoine de Saint-Exupéry -
Viele Grüße von
Brit
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Viele Grüße von
Brit
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Antoine de Saint-Exupéry -
!??
Viele Grüße von
Brit
„Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.“
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Viele Grüße von
Brit
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